Social Commerce: Wie du Social Commerce für deinen Brand nutzen kannst

Social Media ist zu einem integralen Bestandteil des Content Marketing geworden. Es hat die Art und Weise, wie wir kommunizieren, Informationen austauschen und mit anderen interagieren, vollständig revolutioniert. Ursprünglich waren die Menschen weltweit auf diese verschiedenen Plattformen angewiesen, um mit Freunden und Familie in Kontakt zu treten, Fotos und Videos auszutauschen und sich über Nachrichten und aktuelle Ereignisse zu informieren. Die Veränderungen im Bereich des E-Commerce Bereich machen Social Media jedoch zu einem ausgezeichneten Marketinginstrument für Unternehmen im E-Commerce Bereich, um ihre Waren zu vermarkten und den Umsatz zu steigern. In diesem Artikel werden wir den Stellenwert von Social Commerce im modernen Marketing gründlich untersuchen.

Was ist Social Commerce?

Social Commerce nutzt Social Media Plattformen, um Produkte und Dienstleistungen zu bewerben und zu verkaufen. Dieser Trend wächst rasant und verändert die Welt des E-Commerce und er schlägt auch bei Unternehmen und Konsument:innnen gleichermassen Wellen. Social Commerce umfasst die Verwendung von Produktkatalogen, Benutzer:innenrezensionen und Bewertungen, Influencer Marketing und anderen Social Media Marketingtaktiken, um die Besucherzahlen und den Umsatz zu steigern. Unternehmen können nun die Vorteile der sozialen Medien besser nutzen, indem sie die sozialen Netzwerke ihrer Kund:innen anzapfen und neue Zielgruppen erreichen, während sie gleichzeitig ein nahtloses und bequemes Einkaufserlebnis für die Konsument:innen bieten. Beispiele für diese innovative Idee sind die Shopping Funktionen von Instagram und Facebook, die es Unternehmen ermöglichen, auf diesen Plattformen Verkäufe zu tätigen.

Die Evolution des Social Commerce

Es ist wichtig zu verstehen, wie sich Social Commerce entwickelt hat. E-Commerce gibt es schon seit geraumer Zeit, wurde aber mit dem Aufkommen des Internets in den 1990er Jahren weit verbreitet. Zu Beginn war der E-Commerce auf ein Monopol grosser Unternehmen beschränkt, die über die Ressourcen verfügten, um E-Commerce Websites von Grund auf zu erstellen.

Mit dem Aufkommen von Online-Plattformen wie Amazon, eBay und Alibaba wurden die E-Commerce Möglichkeiten jedoch auch für kleine und mittlere Unternehmen zugänglich. Ein weiterer Faktor, der das Wachstum des E-Commerce beeinflusste, war die Dominanz der mobilen Geräte. Mit der zunehmenden Nutzung von Smartphones und Tablets verlagerten sich die Konsument:innen auf das mobile Einkaufen. Infolgedessen mussten die Unternehmen ihre E-Commerce Strategien anpassen, um den mobilen Nutzer:innen entgegenzukommen.

Die E-Commerce Branche ist derzeit ein Multi- Milliarden Dollar Geschäft mit viel Raum für Wachstum. Laut Statista wird der weltweite E-Commerce Umsatz bis 2023 voraussichtlich 6,54 Billionen US-Dollar erreichen.Erfahre in unserem Artikel aufkommende Retail Trends, welche Trends du im Jahr 2023 im Auge behalten solltest.

Der Aufstieg von Social Media

Während der E-Commerce wuchs, erlebte auch Social Media eine rasante Entwicklung. Die erste Social Media Plattform, Six Degrees, wurde 1997 ins Leben gerufen. Erst mit der Einführung von Facebook im Jahr 2004 gewann Social Media an Popularität.

Seitdem hat sich Social Media von einer Randerscheinung zu einem festen Bestandteil unseres Lebens entwickelt. Ein Bericht aus dem Jahr 2021 schätzt, dass es weltweit 3,78 Milliarden Social Media Nutzer:innen gibt (fast die Hälfte der Weltbevölkerung). In der Schweiz nutzen 3,5 Millionen Schweizer:innen Instagram und 2,06 Millionen TikTok (Statista, 2023).

Heutzutage ist Social Media zweifellos ein hervorragendes Instrument für Unternehmen, um ihre Produkte und Dienstleistungen zu bewerben, mit Kund:innen in Kontakt zu treten, das Markenbewusstsein zu stärken und den Verkehr auf ihre Website zu lenken. Wenn du mehr über dieses Thema erfahren möchtest und dich fragst, was Schweizer Konsument:innen auf Social Media inspiriert und beeinflusst, solltest du unsere Studie Die Macht von Digital Influence unbedingt abchecken.

Die Konvergenz von Social Media und E-Commerce

Die anhaltende Romanze zwischen Social Media und E-Commerce führte zu einer Konvergenz. Da immer mehr Unternehmen nach Möglichkeiten suchten, Social Media besser für ihre E-Commerce Geschäfte zu nutzen, begannen Social Media Plattformen damit, Funktionen zu entwickeln, die es den Menschen ermöglichten, direkt auf diesen verschiedenen Plattformen zu kaufen. Social Commerce hat sich in den letzten Jahren immer mehr durchgesetzt, was auf die zunehmende Nutzung von Mobilgeräten und den Aufstieg von Social Media Plattformen, die E-Commerce unterstützen, zurückzuführen ist. Die soziale Interaktion wurde auch durch die COVID-19 Pandemie angeheizt, die die Verlagerung zum Online-Shopping beschleunigt hat.

Die wichtigsten Social Commerce Plattformen

Hier ist eine Liste der wichtigsten Social Commerce Plattformen, die weltweit für den Produktverkauf verwendet werden.

Facebook

Facebook gibt es schon ewig und steht an der Spitze dieser Liste. Laut Statista (2023) haben über 60% der Facebook Nutzer:innen in den USA schon einmal etwas über die App gekauft. Das sind über 50 Millionen Menschen. Und laut Statista (2023) wird prognostiziert, dass diese Zahl jedes Jahr steigen wird. Wenn du also versuchst, dich in den Social Commerce zu wagen, sollte Facebook die erste Plattform sein, an die du denken solltest.

Instagram

Laut Statistiken von Instagram nutzen 50% der Nutzer:innen die App, um nach neuen Brands, Produkten und Dienstleistungen zu suchen und diese zu entdecken. Darüber hinaus kaufen 44% dieser Nutzer:innen auf der Plattform ein. Zu den Funktionen, die auf der Plattform für Unternehmen verfügbar sind, gehören Shop-Tabs, Shopping-Tags, Anzeigen und Einkaufen über DM. Bei der GenZ kauft fast jede:r Zweite (46%) über Instagram ein, wobei Influencer:innen die wichtigsten Kauffaktoren sind, wie wir in unserer Studie The Power of Digital Influence herausgefunden haben.

TikTok

TikTok mag neu im Spiel sein, aber es spielt nicht. Die Nutzer:innen kaufen, während sie scrollen. Berichten zufolge tätigen über 33% der TikTok Nutzer:innen Käufe in der App. Durch sein In-App Social Media Shopping holt sich dieser überdurchschnittlich erfolgreiche Neuling seinen Anteil am Social Commerce Kuchen. Jetzt können Händler:innen mit einem geschäftlichen TikTok Konto Shopping Tabs zu ihren Markenprofilen hinzufügen. Es ist auch wichtig zu betonen, dass TikTok in der Schweiz nicht mehr die „Gen Z only“ App ist, auch wenn der Anteil der Jüngeren immer noch hoch ist. Denn die Zahl der älteren Zielgruppen, die den Kanal nutzen, steigt von Jahr zu Jahr. Aus diesem Grund ist TikTok ein höchst relevanter Kanal, um nicht nur die jungen Kund:innen von morgen zu gewinnen, sondern auch die Konsument:innen von heute zu erreichen (Kingfluencers, 2023).

Arten von Social Commerce

Es gibt verschiedene Arten von Social Commerce, jede mit einzigartigen Merkmalen. Hier sind die am weitesten verbreiteten Versionen von Social Commerce:

Online Shopping

Social Media Shopping

Beim Social Media Shopping werden Social Media Plattformen wie Facebook, Instagram und TikTok direkt genutzt, um Produkte zu bewerben und an Kund:innen zu verkaufen. Viele Unternehmen, die diese Art des Social Commerce betreiben, nutzen sie als Möglichkeit, neue Kund:innen zu erreichen, ihre Produkte zu präsentieren und die Markenbekanntheit zu steigern. Die Präsenz von Social Media Influencer:innen macht es ausserdem einfach, Waren und Dienstleistungen auf diesen Plattformen zu bewerben.

Peer-to-Peer Marktplätze

Peer-to-Peer Marktplätze ermöglichen es Einzelpersonen, Produkte direkt aneinander zu verkaufen. Beispiele für solche Plattformen sind Etsy, Depop und Mercari. Diese Plattformen sind bei Kleinunternehmern, Künstler:innen und Kunsthandwerker:innen sehr beliebt, da sie es ihnen ermöglichen, einen grösseren Markt zu erreichen, ohne dass sie sich persönlich treffen oder ein Geschäft vor Ort haben zu müssen.

Gruppenkäufe

Beim Gruppenkauf kommen Menschen zusammen und kaufen gemeinsam etwas zu einem vergünstigten Preis. Gruppenkauf Plattformen wie Groupon und LivingSocial sind immer beliebter geworden und ermöglichen es Unternehmen, ihre Produkte und Dienstleistungen einer grösseren Gruppe von Menschen anzubieten. Ausserdem können die Konsument:innen dadurch viel Geld bei Produkten und Dienstleistungen sparen, die sie sich allein nicht hätten leisten können.

Social Shopping Plattformen

Social Shopping Plattformen sind Online Marktplätze, auf denen Nutzer:innen Produkte auf der Grundlage ihrer Interessen und Vorlieben entdecken und kaufen können. Internationale Beispiele für Social Shopping Plattformen sind Wanelo, Polyvore und Fancy. Diese Märkte sind bei jungen Konsument:innen beliebt, die nach einzigartigen und trendigen Produkten suchen. Du kannst dich auf diesen Plattformen auch mit Gleichgesinnten vernetzen. In der Schweiz hingegen dominieren Anbieter wie Facebook, Marketplace, Ricardo, Tutti und Ebay.

Vorteile von Social Commerce

Social Commerce bietet sowohl für Unternehmen als auch für Konsument:innen eine Vielzahl von Vorteilen. Um herauszufinden, welche Strategie du für Social Commerce in der Schweiz verfolgen kannst, lies unseren Artikel Die New Retail Formel zur Nutzung von Social Media als Einkaufskanal. Wir möchten dir auch einige der Vorteile dieses Marketing Tools vorstellen:

Erhöhte Markenpräsenz und Markenbekanntheit

Die Nutzung von Social Media Plattformen für Werbung und den Verkauf von Produkten kann Unternehmen dabei helfen, neue Kund:innen zu erreichen und ihre Marke bekannt zu machen. Mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung nutzt Social Media. Das bedeutet, dass diese Plattformen eine nie dagewesene Chance bieten, Menschen zu erreichen. Social Media Plattformen sind eine grossartige Möglichkeit, mit potenziellen Kund:innen in Kontakt zu treten, da sie eine Reihe von Tools und Funktionen bieten, mit denen Unternehmen bestimmte Zielgruppen ansprechen und ihre Produkte auf optisch ansprechende Weise präsentieren können.

Nahtloses Einkaufserlebnis

Einer der Vorteile dieser Methode ist, dass das Einkaufserlebnis nahtlos und einfach wird. Die Kund:innen müssen Socia Media nicht mehr verlassen, um Einkäufe zu tätigen, da sie dies direkt in den Apps tun können. Das macht den Kauf weniger problematisch, da viele Konsument:nnen normalerweise nicht gerne Social Media Apps verlassen, um Produkte zu kaufen. Jetzt können sie in einem Atemzug einkaufen und ihr Surferlebnis fortsetzen.

Verbesserte Kundenbindung und Loyalität

Social Commerce kann Unternehmen dabei helfen, die Kund:innenbindung und -loyalität zu verbessern, indem sie ein persönlicheres und interaktiveres Einkaufserlebnis bieten. Durch die Nutzung von Social Media Plattformen für den Kontakt mit Kund:innen können Unternehmen Beziehungen aufbauen, auf deren Feedback und Anliegen reagieren und personalisierte Empfehlungen und Angebote anbieten.

Grösserer Social Proof und Vertrauen

Social Commerce kann dazu beitragen, Vertrauen und Glaubwürdigkeit bei den Kund:innen aufzubauen, indem es Social Proof in Form von Kundenrezensionen und nutzergenerierten Content liefert. Wenn Kund:innen sehen, dass andere Menschen ein Produkt benutzen und mögen, werden sie eher darauf vertrauen, dass es von hoher Qualität und den Kauf wert ist.

Sammle Daten über deine Zielgruppe und sogar Konkurrenz

Noch nie war es so einfach, Daten zu sammeln. Social Media bietet eine einfache Möglichkeit, die Zustimmung zu überwachen und Daten zu erhalten, ohne sich anstrengen zu müssen. Alles, was du tun musst, ist darauf zu achten, was sie mögen oder was sie häufiger kaufen. Du kannst diese Daten nutzen, um genau zu wissen, wer am ehesten bei dir kauft und was er am ehesten kauft. Du kannst damit auch deine Konkurrenz beobachten und genau wissen, was sie tut. 

Höhere Konversionsraten und Verkäufe

Social Commerce wirkt sich nachweislich positiv auf die Konversionsraten und den Umsatz aus. Durch die Nutzung von Social Media Plattformen zur Bewerbung und zum Verkauf von Produkten können Unternehmen ein nahtloseres und bequemeres Einkaufserlebnis bieten, was zu höheren Konversionsraten führt. Darüber hinaus kann Social Commerce Unternehmen dabei helfen, neue Zielgruppen zu erreichen und den Umsatz zu steigern, insbesondere wenn sie mit Influencer:innen zusammenarbeiten oder Werbung auf Social Media schalten.

Herausforderungen des Social Commerce

Wie alles andere hat auch Social Commerce seine Herausforderungen. Hier sind einige Schwierigkeiten, auf die Menschen bei der Nutzung von Social Commerce Plattformen stossen:

Mit den sich ändernden Algorithmen und Trends Schritt halten

Social Media Plattformen ändern ständig ihre Algorithmen und Funktionen, was es für Unternehmen schwierig macht, mit den neuesten Trends und bewährten Verfahren Schritt zu halten. Mit der zunehmenden Beliebtheit von Social Commerce wird auch der Wettbewerb zunehmen, so dass es für Unternehmen schwieriger wird, sich abzuheben. Die Unternehmen müssten ständig neue Anpassungen vornehmen, um mit den Änderungen im Algorithmus der Plattform Schritt zu halten.

Gewährleistung von Datenschutz und Sicherheit

Social Media Plattformen sind in letzter Zeit wegen ihres Umgangs mit Nutzerdaten und dem Schutz der Privatsphäre unter die Lupe genommen worden. Unternehmen, die Social Media für E-Commerce nutzen, müssen sicherstellen, dass sie bewährte Verfahren für den Datenschutz und die Datensicherheit befolgen und transparent machen, wie sie die Daten von Kund:innen verwenden. Auch wenn dies aufgrund der sich ändernden Datenschutzgesetze und Unternehmensrichtlinien nicht die einfachste Aufgabe ist, müssen Brands dennoch einen Weg finden.

Umgang mit Erwartungen und Beschwerden von Kund:innen

Social Media Plattformen können in Bezug auf das Feedback von Kund:innnen ein zweischneidiges Schwert sein. Sie bieten zwar eine hervorragende Möglichkeit für Kund:innen, ihr Feedback und ihre Erfahrungen mitzuteilen, können es für Unternehmen aber auch schwierig machen, mit Erwartungen und Beschwerden umzugehen. Unternehmen müssen darauf vorbereitet sein, auf Kund:innenfeedback und Beschwerden zeitnah und professionell zu reagieren, um einen positiven Ruf zu wahren.

Best Practices zur Nutzung von Social Commerce für deinen Brand

Die Nutzung von Social Commerce für dein Unternehmen ist eine grossartige Entscheidung, die du jetzt treffen solltest. Allerdings ist es wichtig, dass du es richtig machst. Hier sind einige bewährte Verfahren, wenn du Social Commerce für deinen Brand nutzen möchtest:

Wähle die richtigen Social Media Plattformen

Es ist eine Sache, eine Plattform zu wählen, aber eine andere, die richtige Plattform zu wählen. Es gibt verschiedene Social Media Plattformen, und die Wahl der richtigen Plattform für dein Unternehmen ist von entscheidender Bedeutung. Eine einfache Möglichkeit, deine Aktivitäten und deinen Erfolg auf Social Media Plattformen zu gefährden, ist die Wahl der falschen Plattform. Stelle also sicher, dass dein Unternehmen auf der richtigen Plattform vertreten ist. Wenn dein Zielpublikum zum Beispiel hauptsächlich aus Frauen besteht, sind Pinterest und Instagram vielleicht die besten Plattformen. Wenn dein Zielpublikum jedoch hauptsächlich aus Fachleuten besteht, ist LinkedIn vielleicht die bessere Wahl.

Schaffe ein Einkaufserlebnis

Mach es den Kund:innen leicht, problemlos auf deiner Seite einzukaufen. Du solltest dafür sorgen, dass deine Seite benutzerfreundlich ist. Achte darauf, dass die richtigen Schaltflächen an den richtigen Stellen angebracht sind. Auf diese Weise können Kund:innen ihre Einkäufe einfach und ohne Probleme tätigen.

Optimiere deinen Content für Mobile Geräte

Die meisten Menschen, die Social Media nutzen, tun dies auf ihren mobilen Geräten. Deshalb ist es wichtig, dass du deinen Content für mobile Geräte optimierst. Dazu gehört die Verwendung von responsivem Design und die Erstellung von Content, welcher auf mobile Geräte zugeschnitten ist.

Nutze nutzergenerierten Content

Es gibt fast keinen besseren Weg, um legitimen Content für deinen Brand zu generieren. Wenn normale Nutzer:innen deine Produkte verwenden, musst du dir diese Beiträge zunutze machen. Eine Möglichkeit, dies zu erreichen, besteht darin, die Nutzer:innen zu ermutigen, ihre Erfahrungen auf der Plattform zu teilen. Dies würde zu natürlichem Verkehr führen, da die Menschen dies leicht als natürliche Geste und nicht als gezielte Werbung ansehen würden.

Personalisiere deine Social Commerce Strategie

Nutze Daten von Kund:innen, um deine Social Commerce Strategie zu personalisieren. Dies kann geschehen, indem du personalisierte Produktempfehlungen und Werbeaktionen anbietest, die auf der Kaufhistorie und dem Surfverhalten der Kund:innen basieren. Die Personalisierung kann dir helfen, den Umsatz zu steigern und die Bindung zu den Kund:innen zu erhöhen.

Überwache und reagiere auf das Feedback von Kund:innen

Social Media Plattformen bieten den Kund:innen eine direkte Kommunikationsmöglichkeit mit deinem Brand. Es ist wichtig, das Feedback der Kund:innen auf Social Media zu verfolgen und auf Fragen oder Bedenken umgehend zu reagieren. So kannst du die Bindung und Zufriedenheit der Kund:innen verbessern.

Messe deine Ergebnisse

Verwende Social Media Analysetools, um deine Social Commerce Leistung zu verfolgen. So kannst du feststellen, welche Strategien funktionieren und welche verbessert werden müssen. Verwende diese Daten, um deine Social Commerce Strategie anzupassen und deine Bemühungen für maximale Wirkung zu optimieren.

Fazit

Die kommenden Jahre sehen für Social Commerce wirklich vielversprechend aus. Im Bereich von Social Media gibt es viele Innovationen, die weitere Fortschritte ermöglichen würden. Es gibt keinen besseren Zeitpunkt als jetzt, um die Vorteile des Social Commerce zu nutzen. Wenn du Hilfe bei deinen ersten Schritten auf Social Media benötigst, kannst du dich  an uns wenden, damit wir gemeinsam daran arbeiten können, den Social Commerce deines Brands zur Geltung zu bringen.

Author: Yoeri Callebaut, Kingfluencers AG

3 Schritte, welche deine Zusammenarbeit mit Influencer:innen zu einem grossen Erfolg machen

Okay, du hast also die richtigen Influencer:innen ausgewählt, mit denen du zusammenarbeiten möchtest. Das war ein entscheidender erster Schritt und die notwendige Grundlage für deine Kampagne.

Doch deine Arbeit ist noch nicht getan.

Was als Nächstes kommt, bestimmt, ob dein Brand mit Influencer Marketing erfolgreich ist oder nicht:

Wie du tatsächlich mit deinen Influencer:innen an deiner Kampagne arbeitest.

Jetzt möchtest du sicherstellen, dass deine Zusammenarbeit mit ihnen deinen Erwartungen entspricht oder sie sogar übertrifft.

Du kannst mit deinen Influencer:innen zusammenarbeiten, um etwas Besonderes zu schaffenKampagnen, die deinem Brand eine grosse Reichweite und neues Wachstum bringen.

Befolge die drei in diesem Leitfaden beschriebenen Schritte und du wirst auf gutem Weg zu einer äusserst erfolgreichen Zusammenarbeit mit deinen Influencer:innen sein.

Lass uns gemeinsam in dieses Thema eintauchen.

Schritt Nr. 1: Erstelle einen messbaren Rahmen für die ultimative Win-Win-Zusammenarbeit mit Zielen, Fristen und Vergütung

Der erste Schritt besteht darin, mit deinen Influencer:innen die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Arbeit an deiner Kampagne zu schaffen.Schaffe einen Rahmen, in dem die Zusammenarbeit stattfindet.

Baue eine gute Arbeitsbeziehung auf – das ist entscheidend, dass deine Kampagne reibungslos verläuft und die Beziehung lange genug hält, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.

Setze dir angemessene Ziele und Erwartungen

Sprich zunächst darüber, welche KPIs (Key Performance Indicators) für die Kampagne wichtig sind, welche Ziele du zu deren Verbesserung verfolgst und wie viel Content erstellt werden muss, um diese Ziele realistisch zu erreichen.

Verschiedene KPIs für deine Zusammenarbeit könnten sein:

  • Anzahl Erwähnungen deines Brands
  • Engagement Raten
  • Website Traffic
  • Generierte Leads
  • Verbesserte Conversion Rates
  • Verkäufe
  • Finanzieller ROI

Sei bei der Vorhersage dieser Ergebnisse realistisch. Basiere sie auf historischen Influencer Marketing Daten und Ergebnissen früherer Kampagnen, an denen deine Influencer:innen teilgenommen haben.

Du solltest bei deinen Prognosen eher konservativ vorgehen, damit du deine Influencer:innen (und dich selbst) nicht zu sehr unter Druck setzt und so Enttäuschungen vermeidest. Wenn die Kampagne die Erwartungen übertrifft, ist das ein toller Bonus obendrauf!

Setze Fristen, doch hetze deine Influencer:innen nicht

Es ist wichtig, einen Zeitrahmen für deine Kampagne festzulegen. Dieser sorgt für Struktur und schafft Anreize für konzentriertes Arbeiten. Eine Frist sollte jedoch nie eine Bedrohung für deine Influencer:innen darstellen.

Sie müssen wissen, dass sie genügend Freiraum haben, um ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen, um für dich den bestmöglichen Content zu erstellen. Sie unter zusätzlichen Zeitdruck zu setzen, wird dieses Ergebnis nicht fördern – im Gegenteil, es kann es möglicherweise sogar verhindern.

Belohne deine Influencer:innen für die Zusammenarbeit mit dir

Wie viel und auf welche Weise (es gibt diverse Möglichkeiten) du deine Influencer:innen bezahlst, hängt von zahlreichen Faktoren ab. Wenn du beispielsweise pro Post abrechnest, sind es in der heutigen Influencer Marketing Landschaft normalerweise zwischen CHF 200.- und 1000.-, beachte, dass dies jedoch von der Grösse und Reichweite des Influencers abhängt.

Andere Möglichkeiten der Entlöhnung sind: 

  • Ein monatliches Gehalt für die Dauer deiner Kampagne
  • Ein Prozentsatz des Umsatzes
  • Kostenlose Produkte
  • Eine Kombination aus diesen Optionen

Wie auch immer du dich entscheidest, deine Influencer:innen zu entlöhnen, stelle sicher, dass der Betrag genug hoch ist, dass sie sich tatsächlich belohnt fühlen – denn nur so bleiben sie motiviert, ihr Bestes zu geben.

Sei offen: Lass deine Influencer:innen das tun, was sie am besten können

Influencer:innen sind mehr als nur eine Nummer in ihrem Profil. Nutze das Fachwissen und die Kreativität, die die Content Creators bereit und in der Lage sind, einzubringen.

Ja, du möchtest Erwartungen setzen und sie über deine Ziele informieren – ebenfalls willst du ihnen auch ein gutes Mass an kreativer Freiheit lassen.

Natürlich sind die Influencer:innen deine Mittel (sehr effektive sogar), um mit deinem Publikum in Kontakt zu treten. Wenn du jedoch ihren Status als Fachexpert:innen und Autoritäten in ihrer Nische anerkennst, können sie darüber hinaus viel von diesem Fachwissen in deine Kampagne einbringen. Sie können dir helfen, noch kreativere Ideen zu entwickeln – Ideen, die speziell auf ihre Zielgruppe zugeschnitten sind (die sie in- und auswendig kennen) und so höchstwahrscheinlich ins Schwarze treffen.

Sie sind dafür qualifiziert, deinem Brand zu mehr Kreativität zu verhelfen, indem sie frische Ideen einbringen, an die zuvor vielleicht noch niemand in deinem Unternehmen gedacht hat.

Die kreative Ideenfindung kann entweder unabhängig von Influencer:innen oder gemeinsam mit dir als Brand erfolgen.

Influencer Marketing hat ein enormes Potenzial, komplizierte Brands und Erfahrungen zu verkaufen. Wenn du über die Geschichte nachdenkst, die du mit deinem Brand erzählen willst, können dir Influencer:innen eine gezielte, persönliche und glaubwürdige Stimme bieten, um diese Geschichte zu erzählen.

Wie bereits erwähnt, kennen Influencer:innen ihre Community sehr gut. Gib ihnen ein genaues Briefing und gleichzeitig so viel Freiheit wie möglich.

Widerstehe dem Drang, ihnen zu sagen, wie sie ihre Arbeit machen sollen. Du kannst sie vielleicht dafür bezahlen, dass sie einen bestimmten Slogan in die Kamera sagen, doch vergiss nicht, dass Communities sehr hart mit Content Creators umgehen können, die das tun. Wenn sie dir sagen, dass das nicht funktioniert, hör ihnen zu. Vielleicht haben sie eine bessere Idee.

Content Creator Food

Erstelle eine Influencer Vereinbarung (Vertrag)

Der Abschluss eines Influencer-Vertrags liegt in deinem und im Interesse der mitwirkenden Influencer:innen. Er klärt die Erwartungen beider Seiten, damit jeder weiss, was genau Teil der Kampagne sein wird. Ein Vertrag gibt euch beiden die nötige Sicherheit. Falls die Dinge nicht funktionieren oder die eine Partei etwas Unerwartetes tut, gibt es zumindest einen potenziellen Rechtsweg.

Folgendes sollte deine Influencer Vereinbarung beinhalten:

  • Welche Art von Content der/die Influencer:in erstellen soll
  • Wie viele Content während der Zusammenarbeit erstellt werden soll
  • Welche Metriken sie erreichen sollten (z.B. Bekanntheit, Traffic, Umsatz) – und wie (z.B. Erwähnung deines Brands, Verlinkung zu deiner Website, Darstellung deines Produkts)
  • Welche Vergütung sie im Gegenzug erhalten werden – welcher Betrag, für welchen Zeitraum, in wie vielen Zahlungen
  • Aufforderung an sie, die FTC/GDPR-Richtlinien einzuhalten und die Sicherheit deines Brands zu schützen
  • Vertraulichkeitsvereinbarung über die Vertragsbedingungen und andere Einzelheiten der Kampagne
  • Was einen Vertragsbruch darstellt

Die Erstellung des Influencer-Vertrags ist eine aufwändige Arbeit – doch sollten während deiner Kampagne Probleme auftreten, wirst du froh um ihn sein. In fast allen Fällen ist es keine gute Idee, bei der Zusammenarbeit mit Influencer:innen einfach drauflos zu arbeiten.

Sei jemand, mit dem sie gerne zusammenarbeiten

Wie kannst du das erreichen, abgesehen davon, dass du ein guter Mensch und ein freundlicher Vorgesetzter bist?

Hilf deinen Influencer:innen, ihre Arbeit besser und einfacher zu erledigen, indem du alles, was du kannst, mit ihnen teilst:

  • Relevante Medien (Fotos, Videos, Audioaufnahmen, Screenshots)
  • Erstelle Vorlagen für einige der Content Formate
  • Ziehe in Erwägung, den Influencer:innen ein Media Kit mit Checklisten, Richtlinien, Beispielen usw. zur Verfügung zu stellen

Die Influencer:innen werden deine Hilfe sicher zu schätzen wissen und so eure Arbeitsbeziehung stärken … wie auch die Erstellung des Contents beschleunigen.

 Schritt Nr.2: Erstellt und startet gemeinsam eine schöne Kampagne

Nachdem du nun den perfekten Rahmen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit deinen Influencer:innen geschaffen hast, ist es an der Zeit, mit der Arbeit an deiner eigentlichen Kampagne zu beginnen.

Entwerfe eine Kampagne, die bei deinem Publikum garantiert Wirkung zeigt und sowohl für dich als auch für die Influencer:innen, mit denen du zusammenarbeitest, ein Gewinn ist.

Martina Klieber, Publicity Manager bei Universal Pictures Switzerland, drückt es so aus: «Der Erfolg von Universal zeigt, dass man grossen Erfolg haben kann, wenn Influencer:innen und deren Communities gut zum Brand passen, die Influencer:innen von deinem Brand begeistert sind und ihre Geschichte richtig erzählen.»

So geht’s:

Bleibe „on Brand“

Bleibe konsistent mit deinen Markenwerten. Wie alle Marketinginitiativen muss auch das Influencer Marketing konsequent auf deine Markenidentität abgestimmt sein. Während du – wie oben erwähnt – die einzigartige Persönlichkeit und die kreativen Ideen deiner Brand Advocates nutzen solltest, darfst du nicht mit ihnen in Konflikt geraten.

Der Content, den sie für deine Kampagne erstellen, sollte zu dem passen, wofür dein Brand steht und zu dem Bild, das deine Zielgruppe von deinem Brand im Kopf hat. Wenn die Botschaften zu originell, zu anders, zu ausgefallen sind, widersprechen sie den Assoziationen, die deine Fans mit deinem Brand haben, und könnten so deine Verbindung beeinträchtigen.  

Solange du dir also im Klaren darüber bist, was deine Markenidentität und deine Markenwerte sind, und du feststellst, dass die im Rahmen der Kampagne verbreiteten Botschaften zu deiner Identität und deinen Werten passen, kannst du beruhigt sein. Deine Influencer Marketing Bemühungen werden nur dazu dienen, die Wahrnehmung deines Brands in den Augen deiner Fans zu stärken – und nicht, um ihr zu schaden.

Sei kreativ: Experimentiere mit verschiedenen Formaten

Gehe nicht davon aus, dass du weisst, welche Art von Content bei deinem Publikum gut ankommen wird. Teste während der Zusammenarbeit verschiedene Attribute und variiere – z.B. mehrere Social Media Kanäle nutzen, verschiedene Themen ansprechen und verschiedene Arten von Medien erstellen.

 Achte darauf, wie oben erwähnt, nicht zu erfinderisch zu sein und konsistent mit deiner Markenidentität zu bleiben – doch erlaube dir, was Neues zu machen.

Das Ziel sollte sein, gemeinsam mit den Influencer:innen frischen, organischen Content zu erstellen.

Wie könnte dieser kreative Ansatz in der Realität aussehen?

  • Variiere deine Themen: Passe den Content an aktuelle Ereignisse, Feiertage oder beliebte Freizeitaktivitäten und Trends an.
  • Greife verschiedene Themen auf: Privates oder öffentliches Leben, Hobbys, Beziehungen, Sport, Promis·  
  • Wechsle die Personen: Lass deine Botschaften von einer Mischung aus verschiedenen Influencer:innen und Brand Advocates verbreiten.

Verwende schliesslich mehrere Social Media Formate, um deine Kampagne einzigartig und ansprechend zu gestalten:

Go live

Live Streaming bietet deinem Publikum eine persönlichere Erfahrung mit deinen Creators und schafft eine authentische Verbindung.

Instagram Stories

Instagram Story

In IG Stories können die Influencer:innen noch kreativer sein, weil Stories nicht so ausgefeilt sein müssen wie deine üblichen kuratierten Social Media Posts. Dies bietet die Möglichkeit, deine Botschaft auf eine andere, bodenständigere Art und Weise zu vermitteln.

Videos in längerer Form

YouTube und IGTV sind die idealen Plattformen dafür. In einem längeren Video können Influencer:innen dem Publikum zeigen, wie sie dein Produkt verwenden, die Auswirkungen deiner Dienstleistungen über einen längeren Zeitraum darstellen oder ausführliche Erklärungen zu einigen Funktionen deines Brands geben.

TikToks & Reels

Diese Kurzvideos sind die beliebteste Form von modernem Social Media Content und können viral gehen, wenn sie kreativ und gut gemacht sind.

Interaktive Umfragen

Umfragen sind eine Möglichkeit, Einblicke in deine Zielgruppe zu gewinnen und sie stärker in deinen Brand einzubeziehen, anstatt sich nur auf eine einseitige Kommunikation zu verlassen. Das zeigt deinen Fans, dass dir ihre Meinung wichtig ist!

Forenbeiträge

Dies ist eine eher altmodische Option, die aber in einigen Nischen immer noch anwendbar ist. Foren haben oft eine Nutzerbasis, die sich unglaublich stark für das Thema ihrer Wahl engagiert. Wenn es dir gelingt, mit Hilfe von gut gemachten Content eine Verbindung zu ihnen herzustellen, kannst du einige echte Power Konsument:innen für deinen Brand gewinnen.

Gesponserte Beiträge

Bild- oder Videoposts, die die Aufmerksamkeit auf deinen Brand lenken und/oder auf sie verweisen, sind immer noch effektiv – wenn der Content etwas ist, das beim Publikum ankommt.

Gästeblogs

Wenn dein Brand in einem Blog mit hoher Autorität in deiner Nische erscheint, wird deren Autorität auf dich abfärben – was Wunder bewirken kann, wie du auf dem Markt wahrgenommen wirst und die Leser:innen dazu bringt, bei dir einzukaufen. Die Zusammenarbeit mit den richtigen Influencer:innen, die diese Art von qualitativ hochwertigen Posts liefern können, ist das A und O.

Account Takeovers

Lasse einen deiner Influencer:innen einen Tag lang die Social Media Accounts deines Unternehmens übernehmen. Das kann eine wirklich unterhaltsame und verbindende Erfahrung für dein Publikum sein.

Wettbewerbe

Wettbewerbe sind eine grossartige Möglichkeit, beeindruckendes Engagement zu fördern! Wettbewerbe können die Follower:innen von Influencer:innen dazu bringen, nicht nur Content zu konsumieren, sondern sich an der Geschichte zu beteiligen. Wie wir alle wissen, sind aktiv engagierte Interessent:innen viel eher bereit, etwas zu kaufen.

Neue Produkte & Unboxing Videos

Du kannst deine Influencer Marketing Kampagne so koordinieren, dass sie dein neues Produkt vor den Augen deiner Tausenden von Follower:innen vorstellen. Eine coole Art, die Produkte zu präsentieren, besteht darin, sie ein Video drehen zu lassen, in dem sie das Produkt erhalten, es auspacken und anfangen, es zu benutzen.

Live-Events durchführen

Ein Live-Event, an dem Followers teilnehmen können, ist eine kreative und sehr ansprechende Möglichkeit, Menschen über dein Unternehmen zu informieren, Dienstleistungen zu zeigen und Funktionen vorzustellen … aber vor allem: Sie schaffen eine starke, loyale Gemeinschaft rund um deinen Brand – was enorm wertvoll ist.

Mache deine Kampagnen interaktiv – denke an Community Engagement

Social Influence Marketing bietet mit den Konsument:innen einen agilen Kommunikationskanal in Echtzeit. Beim Influencer Marketing, wie auch bei Social Media im Allgemeinen, sollten Brands mit den Konsument:innen in Kontakt treten und eine effektive Kommunikation in beide Richtungen anstreben.

Allzu oft pushen Brands einen Strom von Content an ihr Publikum, ohne sich die Mühe zu machen, auch zuzuhören. Interaktive Kampagnen führen jedoch zu mehr Engagement, Brand Advocacy und Sympathie sowie zu mehr Conversions und einer besseren Loyalität zwischen dir und deinen Kunden:innen.

Social Media bietet Brands die einzigartige Möglichkeit, Kampagnen interaktiv und kooperativ zu gestalten. Du kannst Kampagnen von Markenmonologen in Unterhaltungen verwandeln, indem du zur Teilnahme und Interaktion anregst sowie nutzergenerierten Content einbindest.

Was sind einige Beispiele für interaktiven Influencer Content?

  • Challenges
  • Wettbewerbe
  • Umfragen
  • Q&A’s
  • Debatten

CoverGirl ging beispielsweise eine Partnerschaft mit acht TikTok Influencer:innen ein, um das Produktbewusstsein bei der Generation Z zu steigern. Die Kampagne förderte die Interaktion des Publikums mit dem Content, indem sie Lippensynchronisationen einbezog, einen der wichtigsten Faktoren für das Engagement auf TikTok. Die #CleanFreshHype Kampagne generierte über 6,5 Milliarden Impressionen und eine Engagement Rate von 5,7 %.

Sei authentisch und baue emotionale Verbindungen auf

Ein erfolgreicher Brand ist einer, der in der Lage ist, eine echte Verbindung zu den Konsument:innen herzustellen und echte Beziehungen aufzubauen.

Wenn es dir gelingt, diese Verbindung herzustellen, werden die Menschen zu Kund:innen. Kund:innen, die dir langfristig treu bleiben und sogar für deinen Brand, deine Produkte oder Dienstleistungen werben werden.

Der beste Weg, sich von der Masse abzuheben und eine Verbindung herzustellen, ist mit Emotionen, Empathie, Geschichten und Authentizität. Die Menschen sehnen sich nach authentischem und echtem Content sowie nach Ratschlägen und suchen nach Menschen und Brands, an die sie glauben, dies liefern zu können.

Authentizität ist für die Verbindung von entscheidender Bedeutung. Die Konsument:innen bemerken dies sofort.

Da die Konsument:innen nach Sinnhaftigkeit streben, suchen sie nach Brands, die gemeinsame Werte aufweisen. Diese Werte müssen klar kommuniziert werden und dabei stets authentisch bleiben. Darüber hinaus können Brands ihre emotionale Anziehungskraft steigern, indem sie sich auf menschliches, kreatives Storytelling und Werbung einlassen, welche Emotionen freisetzt.

Nutze deine Influencer Kampagnen, um Geschichten zu erzählen und so deinem Brand ein Gesicht zu geben, mit dem sich die Menschen identifizieren können. Du schaffst mehr emotionale Verbindungen und machst deine Präsenz auf Social Media um einiges attraktiver.

Schritt Nr. 3: Überwache deine Kampagnen, verbessere deinen ROI, sei flexibel und wisse, wann aufzuhören

Verfolge deine Leistung – Verwalte deine Kampagnen gründlich

Eine erfolgreiche Zusammenarbeit bedeutet, dass du deinen Brand Advocates zu Beginn deiner Kampagne ein klares Briefing gibst und dieses gründlich nacharbeitest. So kannst du überprüfen, was die Influencer:innnen tatsächlich für dich tun. Entspricht es dem Briefing? Entspricht es deinen Qualitätsstandards? Nur so wird dein Brand positiv gestärkt.

Bei einem verteilten Team von verschiedenen Influencer:innen können natürlich Fehler passieren. Aus diesem Grund musst du deine Kampagne laufend überwachen. Die gute Nachricht: Wenn du einen Fehler rechtzeitig erkennst, kann er korrigiert werden. Die schlechte Nachricht ist, dass du Zeit für die Überwachung investieren musst, wenn du Fehler rechtzeitig erkennen willst.

Verbessere den ROI

Glücklicherweise wird es immer einfacher, die Attribution von Investitionen auf Social Media zu messen, um deinen ROI genau zu berechnen. Wenn du, wie empfohlen, mit mehreren Parametern experimentierst, kannst du zukünftige Kampagnen ändern, indem du die Investitionen in die erfolgreichsten Taktiken erhöhst – und so deinen ROI verbesserst.

Du kannst die Kraft des Influencer Marketings auch mit innovativer Kampagnenmanagement Technologie kombinieren. Dies kann die Effizienz deiner Kampagne erheblich steigern und die Ergebnisse verbessern. Einige Influencer Marketing Plattformen können Kampagnenergebnisse wie geschätzte Impressions, Reach, Engagement, Interactions und Conversions auf der Grundlage individueller Kampagnenparameter genau vorhersagen.

Bleibe agil

Mit diesen Kennzahlen bewaffnet, solltest du dich nicht scheuen, Änderungen vorzunehmen, wenn etwas nicht so funktioniert, wie es eigentlich sollte. Influencer Marketing kann ein sehr flexibles Instrument sein, welches du nutzen solltest!

Lass dich ermutigen, eine andere Richtung einzuschlagen, wenn du feststellst, dass diese fruchtbarer als der aktuelle Weg ist.

Glücklicherweise machen es dir die Persönlichkeitsmerkmale von Influencer:innen und die Natur von Social Media in Verbindung mit den Erkenntnissen aus deiner Kampagne leicht, den Kurs zu korrigieren und deine Kampagne auf den Weg zu grösserem Erfolg zu bringen.

Wisse, wann man die Zusammenarbeit beenden sollte

Nachdem du dir die Mühe gemacht hast, gute Influencer:innen zu finden, Erwartungen und Richtlinien festzulegen und einen Vertrag mit den entsprechenden Angaben zu unterzeichnen, hast du alles getan, um das Risiko des Scheiterns deiner Zusammenarbeit auszuschliessen.

Natürlich kann immer etwas schief gehen. So kann sich ein:e schlechte:r Influencer:in erst dann zu erkennen geben, wenn du ihn/sie bereits eingestellt hast.

Beende die Zusammenarbeit, wenn:

  • Die Kommunikation nicht stimmt
  • Ihre Werte nicht mit den deinen übereinstimmen
  • Sie nicht die von dir gewünschten Ergebnisse erzielen

Wenn die Beziehung noch zu retten ist, kannst du versuchen, neu zu verhandeln.

Wenn es tatsächlich hoffnungslos ist, ist es vielleicht am besten, ihnen zu sagen: «Unsere Ziele scheinen nicht übereinzustimmen. Das funktioniert nicht.» Um den Ruf deines Brands zu wahren, solltest du in solchen Situationen immer freundlich bleiben. Du könntest den betreffenden Influencer:innen sogar ein Abschiedsgeschenk machen, um die Enttäuschung zu besänftigen, oder sie zu Partner:innen machen (wenn es nur am Umfang der Kampagne lag, die nicht funktioniert hat). Bleibe stets professionell.

Was ist nach dem Event zu tun?

Auch hier gilt: Sei flexibel, überdenke deine Kampagne und konzentriere dich auf die beste Vorgehensweise.

Wie bereits erwähnt, lassen sich fast alle diese Vorfälle vermeiden, wenn du deine Influencer:innen auf die richtige Art und Weise überprüfst und rekrutierst. Aus jedem dieser kleinen Rückschläge lernst du, worauf du in Zukunft achten solltest.

Fazit

Jetzt weisst du, wie du deine nächste Influencer Kooperation zu einem grossen Erfolg machen kannst! Schau dir unsere anderen Blogbeiträge und einige unserer Case Studies an, um weiteren Influencer Marketing Content und Inspirationen für deine nächsten Kampagnen zu erhalten. Wir freuen uns, dass du die Macht des Influencer Marketings nutzt, um deinen Brand auf die nächste Stufe zu heben!

Gerne sind wir für dich da, falls du dich informieren möchtest, wie du für deinen Brand Influencer Marketing am effektivsten einsetzen kannst.

TikTok Marketing: Die 13 Schritte Strategie zur Stärkung deines Brands

TikTok Marketing – Wie es für deinen Brand funktioniert

Informiere dich hier über die TikTok Marketingdienste von Kingfluencers.

1. Beginne mit deiner Zielgruppe

Zunächst einmal solltest du wissen, dass, während ältere Generationen beginnen, die Plattform zu übernehmen, ein Viertel der TikTok Nutzer:innen unter 20 Jahre alt ist- nur 11% sind über 50. TikTok ist ein grossartiger Marketingkanal, und wir empfehlen dir, ihn zu nutzen. Sei dir auch bewusst, dass die meisten Nutzer:innen Gen Z und Millennials sind. Wenn dein Produkt oder deine Dienstleistung also eine ältere Bevölkerung anspricht, ist TikTok möglicherweise nicht die beste Plattform, um deinen Brand zu vermarkten. (Exploding Topics, 2023)

2. Recherchiere deine Konkurrent:innen

Du solltest wissen, was deine Konkurrent:innen bereits auf der Plattform tun, damit du die beste Strategie für dein eigenes TikTok Marketing entwickeln kannst. Wenn du siehst, dass sie in TikTok Content investieren, bestätigt das, dass du dabei bist, einen aufnahmefähigen Markt zu erschliessen. Du kannst damit beginnen, herauszufinden, welche Art von Videos die grossen Akteur:innen in deiner Branche erstellen.

Suche nach Branchenbegriffen

Mit der Suchfunktion von TikTok kannst du auch weniger bekannte Brands finden, die versuchen, sich zu etablieren. Indem du nach verschiedenen Begriffen rund um die Nische deines Brands suchst, kannst du Einblicke gewinnen und dich von diesen Konkurrent:innen inspirieren lassen – die mit ihrem Content oft kreativer als die Big Players sind.

Lerne von ihren beliebten Beiträgen und Hashtags

Was macht die Top TikToks deiner Konkurrenz beliebter als andere? Wenn du ihre Erfolgselemente herausfinden kannst, weisst du, dass du mit ähnlichem Content erfolgreich sein kannst. Das bedeutet nicht, dass du ihre Videos kopieren musst – doch du kannst daraus lernen, welche Formate funktionieren, ihnen deinen eigenen Dreh geben und sie dann für dich selbst umsetzen.

Überprüfe die Kommentare der Konkurrenz

Indem du beobachtest, wie die Menschen auf den Content deiner Konkurrenz reagieren, erhältst du wertvolle Informationen darüber, was bei ihnen funktioniert – und wo sie möglicherweise versagen. Du kannst dann deine eigenen TikToks in den Bereichen verbessern, die das Publikum für verbesserungswürdig hält. Die Kommentare der Followers geben dir oft auch neue Ideen für andere Stile, die du ausprobieren könntest.

3. Setze auf die neuesten Trends

Wenn du dich einem aufkommenden Trend auf TikTok anschliessen kannst, dann erhöht sich die Chance, dass dein Content viral geht. Dies kann ein grosser Gewinn für deine Marketingbemühungen sein. Mit dem Algorithmus von TikTok ist es möglich, dass du Hunderttausende von Aufrufen für ein einziges deiner Videos erhältst, selbst wenn du dein Konto gerade erst eröffnet hast – einfach, indem du Teil eines neuen Trends bist.

Recherche zu Audio Trends

Auf TikTok sind Sounds Teil des Spasses, und es gibt immer bestimmte Sounds, die viral gehen. Finde heraus, welche das sind, füge sie zu deinen Videos hinzu, und der Algorithmus von TikTok wird deinen Content wahrscheinlich einem breiten Publikum zeigen.

Achtung: Als Unternehmen darfst du nur die urheberrechtsfreie Musik aus der „Commercial Library“ von TikTok verwenden – es sei denn, du erwirbst die Rechte von den Herausgeber:innen. Kostenlose Sounds können jedoch genauso viral gehen!

Nimm Teil an Hashtag Challenges

Hashtag Challenges sind auf TikTok sehr beliebt. Die Leute lieben es, ein Teil davon zu sein, da sich ein guter Hashtag schnell verbreiten kann. Wenn dein Brand auf diesen Zug aufspringen kann, wirst du von der organischen Präsenz profitieren.

Um über beliebte Hashtags auf dem Laufenden zu bleiben, solltest du die App regelmässig durchsuchen: Gehe auf die „For You“ Seite und suche nach aktuellen Videos und den entsprechenden Hashtags.

TikTok Content Ideen für Brands

4. Studiere Beispiele für ein erfolgreiches TikTok Marketing

Du möchtest bei deinem TikTok Marketing kreativ sein. Aber – es ist in Ordnung, sich von dem inspirieren zu lassen, was bei anderen funktioniert. Wenn du einen grossartigen kreativen Input hast, mit dem du arbeiten kannst, wird das die Qualität deiner eigenen Arbeit erhöhen.

Spass ist die # 1 auf TikTok. Finde lustige Aspekte für deinen Content, die deinen Sinn für Humor zeigen und deinen Brand für deine Followers sympathisch erscheinen lässt. Es ist gut, die Grenzen ein wenig zu verschieben. Im Allgemeinen solltest du stets einen Ansatz wählen, der zu deinem Markenimage passt.

Mondelez und Warner Bros. bewarben den neuen Batman Film und die Oreo Kekse mit der Kampagne „Batman x Oreo. Die Kampagne wurde populär und die Nutzer:innen schlossen sich der Herausforderung an und erstellten ihre eigenen Batman und Oreo TikToks.

5. Starte deine eigene Brand Hashtag Challenge

Starte deine eigene Hashtag Challenge: Veröffentliche ein TikTok Video, das dich bei einer bestimmten Aktion zeigt, die dein Produkt oder die Dienstleistung, die du vermarktest, betrifft. Das kann ein Tanz, eine sportliche Bewegung, ein Gespräch, ein Make-up-Stil sein… es gibt viele Möglichkeiten, eine virale Hashtag Challenge zu erstellen.

Ermutige deine Followers dazu, an der Challenge teilzunehmen. Wenn es gut ankommt, erreichst du ein grosses neues Publikum und gewinnst an Markenbekanntheit, was sich in der Folge in mehr Verkäufen niederschlägt.

6. Beziehe deine Fans mit nutzergeneriertem Content in den Account deines Brands ein

Eine grossartige Möglichkeit, loyale Fans und Markenbefürworter:innen zu gewinnen und gleichzeitig dein Unternehmen auf TikTok zu vermarkten, ist die enge Einbindung deiner Followers in deinen eigenen Content. Die TikTok App macht dir dies mit zwei einzigartigen Funktionen leicht: Duets und Stitch.

Duets

Mit Duets können deine Fans wählen, ob sie ihr eigenes Video neben deinem im selben Rahmen abspielen möchten – wie ein echtes Duett. Das ist spannend für sie, denn sie können neben dir oder deinen Markenbotschafter:innen erscheinen. Es verschafft dir eine kostenlose organische Reichweite für ihre Followers.

Stitch

Wenn du die Stitch Funktion von TikTok aktivierst, können Nutzer:innen bis zu 5 Sekunden deine Videos in ihrem eigenen TikTok verwenden und dann ihre eigenen Content davor oder/und danach hinzufügen. Indem du deine Fans ermutigst, kreativ zu werden und dabei deinen Branded Content zu verwenden, schaffst du dir auch ein loyaleres Publikum und hilfst, dein Unternehmen bekannt zu machen.

7. Verwende TikTok Influencer Marketing

Influencer:innen sind die Eckpfeiler des TikTok Marketings: Sie haben Erfahrung darin, hochwertige TikToks zu erstellen. Menschen schauen zu ihnen auf und sie sind in einer einzigartigen Position, um deine Produkte und Dienstleistungen bei einem aufgeschlossenen Publikum zu bewerben.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie du Influencer:innen in deinem TikTok Marketing einsetzen kannst:

Sende dein Produkt

Es macht einen Unterschied, ob du dein Produkt selbst zeigst oder ob du vertrauenswürdige Influencer:innen beauftragst, dein Produkt kreativ in ihren Content einzubinden. Eine Vereinbarung mit Influencer:innen, bei dem du ihnen ein Produkt kostenlos zur Verfügung stellst und sie so zu Partner:innen machst, so dass sie einen Prozentsatz an jedem Verkauf verdienen kann sowohl profitabel sein als auch deine Markenbekanntheit steigern.

An einem Video mitarbeiten

Du kannst dir auch Ideen ausdenken, die du gemeinsam mit deinen Influencer:innen in die Tat umsetzen kannst. Zum Beispiel, dass sie einen Tag lang in deinem Unternehmen arbeiten, dass du in einem ihrer Videos auftrittst oder dass du einfach dein Produkt gemeinsam auf kreative Art und Weise präsentierst.

Partnerschaft für eine neue Produktreihe

Wie bekommst du möglichst viele relevante Blicke auf dein neues Produkt? Indem du Influencer:innen auswählst, deren Followers mit deiner Zielgruppe übereinstimmen, und sie bittest, es ihren TikTok Fans vorzustellen. Die Reichweite, der Status und das Vertrauen, das sie aufgebaut haben, werden dazu beitragen, das Bewusstsein und den Umsatz deines neuen Produkts oder deiner Dienstleistung zu steigern.Bist du bereit, mit TikTok Influencer Marketing zu beginnen? Sieh dir die TikTok Dienste von Kingfluencers an und kontaktiere uns.

Umsetzung deiner TikTok Marketing Strategie

8. Beginne mit der Erstellung von gutem Content

Nachdem du recherchierst und eine Strategie entwickelt hast, ist es an der Zeit, deine TikTok Videos zu erstellen. Dazu kannst du zwischen verschiedenen Formaten für deinen Content wählen:

  • Präsentieren von Produkten. Kannst du ein lustiges, fesselndes TikTok erstellen, in dem dein Produkt eine Rolle spielt? Das würde dein Publikum unterhalten und gleichzeitig die Nachfrage nach deinem Angebot steigern.
  • «Day in the Life» Videos. Indem du deine Persönlichkeit zeigst und einen realen, bodenständigen Einblick in das gibst, was hinter den Kulissen vor sich geht, fühlen sich deine Followers stärker mit deinem Brand verbunden und identifizieren sich mehr mit dir. Mit der Zeit führt dies zu einem hohen Engagement auf deinen TikToks und deine Followers werden zu Markenbefürworter:innen.

Tanz Challenges. Wenn dein Team dazu bereit ist, ist die Teilnahme an oder sogar das Starten einer Tanzherausforderung, eine der unterhaltsamsten und kreativsten Möglichkeiten, um Markenbekanntheit zu erlangen. Sollte sich deine Herausforderung durchsetzen und viral gehen, hast du Hunderttausende von kostenlosen Impressionen auf den Content deines Brands generiert – und dabei noch Spass gehabt, ihn zu erstellen.

9. Poste regelmässig

TikTok ist die am schnellsten wachsende App für Social Media. Um ganz oben zu bleiben, solltest du dir überlegen, etwas häufiger zu posten. Du kannst mit 1-3 TikToks pro Tag beginnen – das sollte deine Fangemeinde bereits gut wachsen lassen.

Grössere Brands, die mehr in das TikTok Marketing investieren, posten bis zu zehn Mal pro Tag. Das musst du anfangs nicht tun – aber du solltest dich nach und nach steigern, denn TikTok ist im Moment ein wertvoller Marketingkanal.

10. Interagiere mit deinem Publikum

Engagement ist der Schlüssel für die TikTok Demografie – und es wird erwartet. Betrachte dies jedoch nicht als lästige Pflicht, die du abhaken musst: Der Austausch mit deinen Followers kann Spass machen, eine tiefere Verbindung aufbauen und dir vor allem unschätzbare Erkenntnisse darüber vermitteln, was deine Zielgruppe will.

11. Verfolge dein Engagement mit Analysen

Um zu wissen, was in deiner Marketingstrategie funktioniert, solltest du die Engagement Metriken auf deinen TikToks verfolgen. Dein TikTok Geschäftskonto zeigt dir eine breite Palette verschiedener Metriken, von Likes, Kommentaren und Shares bis hin zur durchschnittlichen Verweildauer und dem Wachstum von Trendvideos

Verwerfe oder ändere die Content Ideen, die nicht funktionieren. Identifiziere die Gewinner:innen. Dann kannst du dich auf das konzentrieren, was dein Publikum will, um deine Anhängerschaft so effektiv wie möglich zu vergrössern.

12. Ziehe TikTok Werbung in Betracht

TikTok Anzeigen sind eine neue Funktion der Plattform. Sie ermöglicht es dir, deine eigenen Videos oder die Videos deiner Influencer:innen als gesponserten Content in den Feeds von Nutzer:innen anzuzeigen, die von den Algorithmen als deine Zielgruppe identifiziert wurden.

13. Hab keine Angst zu experimentieren

Kreativer Content, die die Betrachter:innen überraschen – und dabei auch noch Spass machen und schön anzusehen sind – gewinnen auf TikTok.

Lass dich von deiner natürlichen Kreativität leiten, suche nach dem, was du aufregend findest, und behalte dabei natürlich aktuelle Trends und die Vorlieben deiner Zielgruppe im Auge.

Mit zunehmender Erfahrung bei der Erstellung von TikTok Content wirst du deinen ganz eigenen Stil entwickeln und dich auf Content konzentrieren, die für deine Zielgruppe und deine Geschäftsziele geeignet sind.

Arbeite mit einer TikTok Marketing Agentur zusammen

Das ist eine Zusammenfassung des TikTok Marketings, mit dem du deinen Brand ausbauen kannst! Du kannst dein Team nun dazu bringen, diese Strategien zu befolgen und deine TikTok Präsenz als profitablen Marketingkanal für deinen Brand zu nutzen.

Wenn du deine Zeit und Energie lieber auf andere wichtige Aufgaben in deinem Unternehmen verwenden möchtest, kannst du auch eine erfahrene TikTok Agentur beauftragen, die die Arbeit für dich erledigt.

Du erhältst dann Zugang zu deren bewährten Prozessen für die Entwicklung solider Strategien, die Erstellung von Content, die Verfolgung von Metriken und die Zusammenarbeit mit Influencer:innen.

Wir von Kingfluencers sind seit 2016 Pioniere im Influencer Marketing. Wenn du dich für eine Zusammenarbeit mit uns entscheidest, profitierst du von unserem mehr als 3.000 Personen starken Netzwerk von überprüften Influencer:innen sowie von unserer Expertise, die mit TikTok Marketing grossartige Ergebnisse für bekannte Brands erzielt hat.

Informiere dich über unsere TikTok Dienste und kontaktiere uns hier.

Author: Yoeri Callebaut, @Kingfluencers

Influencer Marketing Statistiken für Deutschland, Schweiz, Österreich

Influencer Marketing ist nach wie vor eines der profitabelsten Segmente, in die Brands investieren können.

Studien besagen, dass der Influencer Markt in Deutschland, der Schweiz und Österreich die Umsatzgrenze von einer Milliarde Euro überschreiten wird.

Wir haben die aktuellsten und relevantesten Statistiken zum Thema Influencer Marketing in der D-A-CH-Region zusammengestellt, um dich über diesen starken Marketingzweig auf dem Laufenden zu halten.

Arbeite mit Kingfluencers, den Pionier:innen des Influencer Marketings im deutschsprachigen Raum

Kingfluencers ist seit 2016 im Bereich Influencer Marketing tätig und hilft Brands wie deinem dabei, herausragende Ergebnisse mit ihren Kampagnen zu erzielen. Lass unsere geprüften Influencer:innen deinen Brand im deutschsprachigen Markt der DACH-Region aufwerten, um neues Wachstum für dein Unternehmen voranzubringen.

Informiere dich über die Influencer Marketing Dienstleistungen von Kingfluencers.

Influencer Marketing in Deutschland: 12 überraschende Statistiken

Influencer Marketing ist in Deutschland ein reifer Markt. In Bezug auf die Anzahl der Influencer:innen belegt das Land den fünften Platz in Europa.

Hier sind die wichtigsten Statistiken, die du über Influencer Werbung in Deutschland wissen musst:

Wie viele Influencer:innen gibt es in Deutschland?

Laut einer Studie von Influencity sind 0,7% der Bevölkerung bzw. 587.744 Menschen in Deutschland Influencer:innen. 2,35% aller deutschen Instagram Nutzer:innen sind Influencer:innen.

Damit ist Deutschland das Land in Europa mit den fünftmeisten Influencer:innen.

Influencer Marketing Statistiken

Influencer:innen erreichen 61 Millionen Nutzer:innen in Deutschland

Die Reichweite der deutschen Influencer:innen steigt jedes Jahr: Von 46 Millionen erreichten Nutzer:innen im Jahr 2018 auf 61 Millionen im Jahr 2022. Statista prognostiziert, dass Influencer:innen aus Deutschland im Jahr 2026 71 Millionen Menschen mit ihren Social Media Posts erreichen werden.

59% der deutschen Brands nutzen Influencer Marketing

Die meisten Brands in Deutschland haben die Macht des Influencer Marketings verstanden: Indem sie beliebte und vertrauenswürdige Influencer:innen zu ihrer Repräsentation einsetzen, gewinnen sie loyale Followers und neue Kund:innen für ihr Unternehmen.Eine Studie von statista aus dem Jahr 2018 hat ergeben, dass 59% der Brands in Deutschland bereits Influencer:innen in ihrem Marketing einsetzen. Es wird erwartet, dass diese Zahl weiter steigen wird, da immer mehr Konsument:innen Influencer:innen auf Social Media folgen – und lieber bei bekannten Gesichtern einkaufen, denen sie bereits vertrauen.

Fast ein Viertel der deutschen Social Media Nutzer:innen gibt an, in den letzten 12 Monaten zu einem Kauf beeinflusst worden zu sein

In einer Studie von statista gaben 24% der befragten deutschen Internetnutzer:innen an, dass sie innerhalb der letzten 12 Monate ein Produkt oder eine Dienstleistung gekauft haben, weil es von Youtuber:innen empfohlen wurde. 19% gaben an, dass sie von jemandem, dem sie auf Instagram folgen, zum Kauf mindestens eines Produkts beeinflusst wurden.

Der Marktanteil von Influencer Marketing in Deutschland soll bis 2024 über 600 Millionen Euro erreichen

Seit 2019 und voraussichtlich bis 2024 beträgt das durchschnittliche jährliche Wachstum des Influencer Marketing Marktes in Deutschland 22,7%.

Das Werbebudget deutscher Influencer:innen ist von 223 Mio. Euro im Jahr 2019 auf 477 Mio. Euro im Jahr 2022 gestiegen und wird voraussichtlich 622 Mio. Euro im Jahr 2024 erreichen.

Influencer Marketing Statistiken

Düsseldorf hat die meisten Influencer:innen aller deutschen Städte (pro Quadratkilometer)

Obwohl die deutsche Stadt Düsseldorf kleiner ist und eine geringere Gesamtzahl an Influencer:innen als die anderen Städte in den Top 3 hat, hat sie die meisten Influencer:innen pro Quadratkilometer. Das hat eine Studie von casinoonline.de ergeben.

Die Städte mit den meisten Influencer:innen pro Quadratkilometer in Deutschland sind:

1. Düsseldorf, 10,72
2. München, 10,46
3. Berlin, 8,69

Mode, Wohnen, Design – die Arten von Influencer:innen, denen die Deutschen gerne folgen 

In den 2020er Jahren gibt es in fast jeder Branche Social Media Influencer:innen. Bestimmte Themen sind jedoch beliebter als andere – laut statista sind die deutschen Nutzer:innen hier keine Ausnahme.

Dies sind die Kategorien, denen die Deutschen Influencer:innen am liebsten folgen:

1. Mode: 71%
2. Wohnen und Design: 62%
3. Kosmetik & Make-up: 49%
4. Reisen: 45%
5. Fitness & Sport: 42%
6. VIPs: 40%
7. Gesundheit & Ernährung: 38%

44% sagen, dass das deutsche Influencer Marketing an Qualität zunimmt

In einer Umfrage unter deutschen Social Media und Influencer Marketing Profis gaben 44% an, dass die Qualität im Influencer Marketing Segment in den letzten zwei Jahren sprunghaft angestiegen ist.

Nur 11% waren gegenteiliger Meinung und glaubten, dass die Qualität deutlich gesunken sei.

Ein Drittel der jungen Deutschen sind Influencer:innen oder wollen es werden

Ein Drittel der jungen Deutschen sind Influencer:innen oder wollen es werden

YouGov Deutschland hat herausgefunden, dass unter den zwischen 1997 und 2010 Geborenen – auch bekannt als „Generation Z“ – fast ein Drittel Vollzeit Influencer:innen sind oder planen, es zu werden. 6% der Befragten haben 2021 bereits ihren Lebensunterhalt als Influencer:in verdient.

Die Followers der deutschen Influencer:innen sind eher jünger – doch «Boomers» sind immer noch dabei

50% der deutschen Social Media Nutzer:innen folgen Influencer:innen.

Laut statista ist der Anteil bei den 16- bis 29-Jährigen mit 81% am höchsten. Aber auch die Quote der 30- bis 49-Jährigen, die Influencer:innen folgen, ist mit 57% immer noch hoch.

In den höheren Altersgruppen sinkt der Anteil dagegen: Selbst unter den über 65-Jährigen deutschen Nutzer:innen sozialer Netzwerke geben 21% an, Influencer:innen Accounts zu abonnieren.

Wie viel verlangen Influencer:innen in Deutschland?

Ein gesponserter Beitrag von deutschen Influencer:innen mit 1.000 bis 5.000 Followers kostet im Durchschnitt zwischen 10 und 60 Euro. Ein:e deutsche:r Mega Influencer:in mit über 1 Mio. Followers kann 15.000 Euro und mehr pro Beitrag verlangen. Die meisten deutschsprachigen Influencer:innen, die mit unserer Agentur zusammenarbeiten, verdienen zwischen 200 und 2000 Euro pro Beitrag.

Die Top 5 Influencer:innen Deutschlands mit den meisten Followers auf Instagram

Das sind Deutschlands Top 5 Instagram Influencer:innen:

1. Lisa und Lena Mantler @lisaandlena – 18.4M Followers
2. Pia Wurtzbach @piawurtzbach – 13.9M Followers
3. Pamela Reif @pamela_rf – 8.9M Followers
4. Bianca Classen @bibisbeautypalace – 8.2M Followers
5. Dagmara Kazakov @dagibee – 6.7M Followers

Influencer Marketing in der Schweiz: 9 interessante Statistiken

Im Verhältnis zur Bevölkerungszahl ist das Influencer Marketing in der Schweiz stärker als in Deutschland. Der Marktanteil von Influencer Werbung in der Schweiz beträgt etwa 1/6 des deutschen Anteils, obwohl das Land nur 1/10 der Bevölkerung hat.

Pro Quadratkilometer gibt es in der Schweiz zudem 40% mehr Influencer:innen als in Deutschland. Seit Kingfluencers 2016 Pionierarbeit im Schweizer Influencer Marketing geleistet hat, floriert die Branche in der Schweiz.

Influencer Marketing Statistiken

Wie viele Schweizer Influencer:innen gibt es?

Laut Influencity gibt es aktuell 47.321 Influencer:innen in der Schweiz.

55% der Schweizer Brands nutzen Influencer Marketing

Eine Umfrage aus dem Jahr 2020 ergab, dass rund 55% der Schweizer Brands bereits interne oder externe Influencer:innen einsetzen. Weitere 12% planen, demnächst in Influencer Marketing zu investieren.

60% der Millennials folgen Influencer:innen auf Social Media

Laut einer Ende 2019 durchgeführten Umfrage der Universität Luzern in der Schweiz gaben 60% der befragten Millennials – also Personen im Alter von 13 bis 30 Jahren – an, dass sie Influencer:innen folgen oder mit ihnen auf sozialen Plattformen befreundet sind.

Schweizer Influencer:innen haben eine höhere Engagement Rate

Schweizer Instagram Influencer:innen haben eine deutlich stärkere Bindung zu ihren Followers als der weltweite Durchschnitt. Im September 2019 lag die Engagement Rate unter Schweizer Mikro Influencer:innen (zwischen 5’000 und 20’000 Followers) bei rund drei Prozent.

Zum Vergleich: Die globale Engagement Rate in diesem Segment lag bei 1,83 Prozent.

Der Marktanteil von Influencer Marketing in der Schweiz soll bis 2027 fast 200 Millionen Franken erreichen

Aktuell beträgt der Marktanteil von Influencer Marketing in der Schweiz rund 150 Mio. CHF. Der Schweizer Influencer Marketing Markt wird bis zum Jahr 2027 um rund 30 Prozent weiterwachsen.

12% der jungen Schweizer Social Media Nutzer:innen zählen Influencer:innen zu ihren Top 3 Quellen für Kaufentscheidungen

Eine Studie aus dem Jahr 2019 hat ergeben, dass 12% der 13- bis 30-Jährigen in der Schweiz Social Media Influencer:innen als eine ihrer Top 3 Beratungen für den Kauf von Produkten ansehen.

Genf hat mit Abstand die meisten Influencer:innen pro Quadratkilometer

Es wurde festgestellt, dass Genf pro Quadratkilometer viel mehr Influencer:innen als jede andere Schweizer Stadt hat. Die fünf Städte mit den meisten Influencer:innen pro Quadratkilometer in der Schweiz sind:

1. Genf: 55,59
2. Zürich: 20,08
3. Basel: 14,72
4. Bern: 14,18
5. Lausanne: 7,74

Genf hat mit Abstand die meisten Influencer:innen pro Quadratkilometer

58% sagen, dass Influencer Marketing in der Schweiz seinen Marktanteil bis 2025 stark steigern wird

Laut einer Studie von Datatrans erwarten 18 von 31 befragten Marketingfachleuten, dass Käufe, die direkt über Social Media oder Influencer:innen Accounts getätigt werden, bis zum Jahr 2025 deutlich zunehmen werden.

Die Top 5 Influencer:innen in der Schweiz mit den meisten Followers auf Instagram

Das sind Top 5 Instagram Influencer:innen der Schweiz:

1. Dean Schneider: 10,24M
2. Nicocapone: 9,7M
3. Pamela Alexandra: 5,6M
4. babymama: 3,6M
5. RICH NANA: 3M

8 Wichtige Statistiken zum Influencer Marketing in Österreich

Wie viele Influencer:innen hat Österreich?

Laut Influencity gibt es aktuell 57.624 Influencer:innen in Österreich.

31% der österreichischen Brands haben Influencer Marketing genutzt

In einer Umfrage zum Einsatz von Influencer Marketing, die im Mai und Juni 2018 unter Kommunikationsverantwortlichen in Österreich durchgeführt wurde, gaben 30,8% an, dass sie bereits mehrmals mit Influencer Marketing gearbeitet haben.

33% der Österreicher:innen geben an, aufgrund der Empfehlung von Influencer:innen etwas gekauft zu haben

In der Altersgruppe der 16- bis 60-Jährigen haben 8,9% mehrfach gekauft, auch direkt von den Influencer:innen. 8% haben mehrfach aufgrund der Empfehlung von Influencer:innen gekauft. 16,4% haben gekauft, aber nur einmal. Dies ergab eine Studie von mindtake im Auftrag des Handelsverbandes.

Die Top 5 Influencer:innen Österreichs mit den meisten Followers auf Instagram

Laut statista sind die Top Influencer:innen in Österreich mit den meisten Followers: Stephanie Davis, Manuel Bechter, Johannes Bartl, LM. Inspo Creative & Mindful und Doina Barbaneagra.

Die Top 5 Influencer:innen Österreichs mit den meisten Followers auf Instagram

Salzburg hat die meisten Influencer:innen pro Quadratkilometer in Österreich

Es wurde festgestellt, dass Salzburg pro Quadratkilometer viel mehr Influencer:innen hat als jede andere österreichische Stadt. Die Top 5 Städte in Österreich mit den meisten Influencer:innen pro Quadratkilometer sind:

1. Salzburg: 11,76
2. Wien 6,87
3. Innsbruck: 3,04
4. Linz: 2,20
5. Klagenfurt: 0,77

Essen, Fitness, Beauty – Die Influencer:innen, denen Österreicher:innen gerne folgen  

Die beliebtesten Produktkategorien bzw. Themen, bei denen Influencer:innen gefolgt werden, sind Lebensmittel (56%), Fitness (41%) und Beauty (33%). Die MindMinutes Studie von Mindshare zeigt auch, dass sich 30% der Österreicher:innen zwischen 15 und 59 Jahren für Influencer:innen im Bereich Mode interessieren.

20% der Österreicher:innen folgen Influencer:innen auf Social Media

Für 82% der Österreicher:innen die von Influencer:innen kaufen, ist das Kriterium Nr. 1, das Produkt überzeugend zu präsentieren

Influencer:innen haben einen entscheidenden Einfluss auf die Kaufentscheidungen vieler Österreicher:innen. 82% der befragten Österreicher:innen nennen eine überzeugende Produktpräsentation durch den oder die Influencer:in als entscheidendes Kriterium für die Kaufentscheidung.

20% der Österreicher:innen folgen Influencer:innen auf Social Media

Statista berichtet über eine Umfrage zur Wahrnehmung von Influencer:innen, die von Juli bis September 2018 in Österreich durchgeführt wurde. 20% der Befragten gaben an, dass sie derzeit einem oder mehreren Influencer:innen folgen.

Nutze die Kraft des Influencer Marketings im deutschsprachigen Markt der DACH-Region

Kingfluencers ist seit 2016 im Bereich Influencer Marketing tätig und hilft Brands wie deinem dabei, herausragende Ergebnisse mit ihren Kampagnen zu erzielen. Lass unsere geprüften Influencer:innen deinen Brand auf dem deutschsprachigen DACH-Markt bekannt machen, um neues Wachstum für dein Unternehmen auszulösen.

Informiere dich über die Dienstleistungen von Kingfluencers im Bereich Influencer Marketing.

Author: Yoeri Callebaut, @Kingfluencers

B2B vs. B2C Influencer Marketing – Die 10 wichtigsten Unterschiede

Inwiefern unterscheidet sich Influencer Marketing, wenn man sich statt an die Konsument:innen an Unternehmen richtet?

B2B (Business to Business) Influencer Marketing basiert darauf, die Autorität von Expert:innen zu nutzen, um Interessent:innen zu erreichen, zu informieren und langfristig zum Kauf zu bewegen. Dies unterscheidet sich von der eher unterhaltsamen und transaktionalen Art des B2C (Business to Consumer) Influencer Marketings. B2B Influencer:innen haben oft ein kleineres Publikum – ihre Wirkung kann jedoch enorm sein.

Werfen wir einen detaillierten Blick auf die 10 wichtigsten Unterschiede zwischen B2B vs. B2C Influencer Marketing. 

1. Der Zeitrahmen ist im B2B vs. B2C Influencer Marketing unterschiedlich

B2B Käufer:innen recherchieren mehr

Es versteht sich von selbst, dass deine Firmenkund:innen mehr Zeit damit verbringen, einen potenziellen Kauf zu analysieren, als dies Endkonsument:innen tun würden. Sie sind sehr gut ausgebildete Einkäufer:innen, die alles in ihrer Macht stehende tun würden, um sich über das zu informieren, was du anbietest – dies mithilfe von Rezensionen, informativen Webseiten, Büchern und Branchenberichten. Sie werden zu deiner Konkurrenz gehen und Angebote vergleichen. Kurz gesagt, dein Produkt oder deine Dienstleistung wird in den meisten B2B Situationen viel genauer unter die Lupe genommen.

Untersuchungen haben ergeben, dass B2B Käufer:innen 57% bis 70% ihres Kaufprozesses durchlaufen haben, bevor sie sich für einen Kauf entscheiden. Sie kommen zu deinem Sales-Team, nachdem sie sich gründlich vorbereitet haben – was natürlich viel mehr Zeit in Anspruch nimmt.

Im Allgemeinen dauert der B2B Verkaufszyklus mindestens vier Monate – im Gegensatz zu Endkonsument:innen, die dieselbe Nachricht von ihrem Lieblingscreator ein paar Mal auf Social Media sehen und sofort auf „In den Warenkorb“ klicken.

Es sind mehr Menschen an der Kaufentscheidung beteiligt

Und das macht absolut Sinn. Im B2B Bereich sind mehrere Personen bzw. Abteilungen an der Entscheidung beteiligt, welche Produkte und Dienstleistungen das Unternehmen kauft. Verschiedene Interessengruppen des Unternehmens sind von der Entscheidung betroffen. Diese Entscheidungsträger:innen haben anders als beim B2C Kauf nicht mit ihrem eigenen, sondern mit dem Geld ihres Arbeitgebers zu tun.

B2B Käufer:innen warten in der Regel darauf, die Meinung mehrerer wichtiger Personen im Team einzuholen. In dieser Hinsicht unterscheiden sie sich völlig von B2C Käufer:innen, die meist nur ihre eigenen Wünsche, ihr Portemonnaie und vielleicht ihre Freunde oder Ehepartner berücksichtigen, bevor sie der Kaufempfehlung von Influncer:innen folgen.

2. B2B Influencer Marketing ist komplexer als B2C

Zunächst einmal könnte es für dich möglicherweise schwieriger sein, mit B2B Influencer:innen zusammenzuarbeiten. Warum ist das so? Ganz einfach, diese Menschen sind anerkannte Expert:innen.

Sie sind Autoritäten, oft mit Hochschulabschlüssen und Auszeichnungen in ihrer Nische – Tech Insider:innen, Professor:innen, Journalist:innen und Wissenschaftler:innen, die auf dem neuesten und aktuellsten Stand sind. Sie wollen ihren Status bestimmt nicht aufs Spiel setzen, indem sie wahllos für irgendein Produkt oder eine Dienstleistung werben, die sie nicht im Detail kennen. Es wäre äusserst nachteilig für sie, als „sell-out“ abgestempelt zu werden. Sie könnten also Bedenken haben, mit deinen Produkten und/oder Dienstleistungen zusammenzuarbeiten. Und das zu Recht.

Aus demselben Grund haben sie wahrscheinlich nicht so viel Erfahrung mit Influencer Marketingkampagnen. Ihr Onboarding wird vermutlich schwieriger sein als das Onboarding deiner B2C Influencer:innen, für die das bereits ein ganz normales Geschäft ist. Das bedeutet, dass deine Strategie mit B2B-Influencer:innen anders sein muss. Sie wird eher auf eine vertrauensvolle, langfristige Zusammenarbeit ausgerichtet sein als auf eine schnelle, einmalige Kampagne – für B2B Influencer Marketing ist eine komplexere Strategie erforderlich.

3. B2B Influencer Content ist nicht so auffällig wie B2C Content

Wenn du an hochgradig ansprechenden Social Media Content von Influencer:innen gewöhnt bist, könnte dir mancher B2B Content im Vergleich dazu fade und langweilig erscheinen. Natürlich sollten auch B2B Posts im Idealfall so ansprechend wie möglich sein. Wenn es jedoch um Zahlen, Statistiken, Taktiken und Strategien geht, ist es ganz normal, dass diese nicht so sexy sein können, wie wenn man beispielsweise sein neuestes Modeaccessoire in einem Tanzvideo auf Social Media präsentiert.

Während B2C Influencer:innen oft in erster Linie darauf abzielen, ihr Publikum zu unterhalten, geht es beim B2B Marketing darum, potenzielle Kund:innen zu informieren und ihnen Fachwissen zu komplexen Themen zu vermitteln.

Gute Influencer:innen sind sich diesem inhärenten Unterschied bewusst und werden versuchen, ihren Content so ansprechend wie möglich zu gestalten. Gleichzeitig werden sie sich darauf konzentrieren müssen, dem Publikum einen hohen Mehrwert zu bieten und die Professionalität zu wahren, die B2B erfordert. Sie werden in der Lage sein, die richtige Balance zu finden.

B2B Influencer:innen könnten dies beispielsweise tun, indem sie darüber sprechen, wie die verschiedenen Funktionen deines Produkts den Nutzer:innen helfen, ihren Umsatz zu steigern, Zeit zu sparen, Kosten zu senken oder Risiken zu mindern – anstatt jede Produktfunktion für sich zu diskutieren.

4. Unternehmen, die B2B Influencer:innen einsetzen, konzentrieren sich mehr auf die Lead Generierung – als auf eine breite Palette von B2C Zielen

Unabhängig davon, ob dies nun die richtige Strategie ist oder nicht – die Daten zeigen, dass das Hauptziel der Unternehmen beim Einsatz von B2B Influencer:innen die Generierung von Leads ist: 80% der Brands konzentrieren sich darauf, durch diese Kampagnen Leads zu gewinnen, während sich im Vergleich nur 20% darauf konzentrieren, Brand Awareness zu erreichen.

Zur Erinnerung: Hier sind die verschiedenen Ziele, die ein Unternehmen mit Influencer Marketing erreichen kann:

  • Verbessere die Sichtbarkeit deines Brands und schaffe Awareness
  • Gewinne Social Media Followers und steigere das Engagement
  • Generiere Leads
  • Erhöhen den Traffic auf deiner Unternehmenswebsite oder/und baue Backlinks auf
  • Steigere Conversions, wie z.B. Newsletter Anmeldungen
  • Verbessere den Ruf deines Brands
  • Generiere Umsatz und Social Selling

Beim B2C Influencer Marketing wählen Unternehmen im Gegensatz zur überwiegenden Lead Generierung bei B2B eine Vielzahl dieser Ziele für ihre Kampagnen aus.

5. Autorität und Expertise sind im B2B vs. B2C Influencer Marketing sogar noch wichtiger

Für B2C Influencer:innen gibt es viele Möglichkeiten, Einfluss zu gewinnen: Sie können mehr Followers gewinnen, indem sie ihr Publikum konsequent unterhalten, vor der Kamera charismatisch auftreten und classy auf ihren Fotos aussehen.

Während einige dieser Faktoren auch im B2B Influencer Marketing eine Rolle spielen, übertrumpft eine Kennzahl alle anderen: Starke, reale Expertise in dem Thema, über das sie sprechen.

Eine Umfrage von Demand Gen Report ergab, dass 65 Prozent der B2B Käufer:innen angaben, dass sich ihre Konsumgewohnheiten geändert haben, um glaubwürdigen Content von Influencer:innen der Branche zu bevorzugen.

Das liegt daran, dass die Influencer:innen mit anderen Expert:innen in ihrer Branche sprechen. Diese Menschen müssen in erster Linie durch massgebliche Fakten, intelligente Erklärungen und neue Erkenntnisse statt durch charismatisches Auftreten überzeugt werden. 

Das bedeutet nicht, dass ein gewisses Mass an emotionsbasiertem Marketing nicht auch zu deinem Erfolg im B2B Marketing beitragen kann. Schliesslich sprichst du immer noch mit Menschen, nicht mit Maschinen. Sachliche Autorität bleibt das A und O des B2B Influencers.B2B Käufer:innen brauchen mehr materielle als immaterielle Werte, mit denen sie arbeiten können.

6. B2B Influencer:innen konzentrieren sich auf andere Plattformen als B2C

Die meisten Menschen denken bei dem Begriff Influencer:innen an TikTok und Instagram. Und das ist bei „traditionellen“ B2C Influencer:innen durchaus der Fall. Ihre Top Plattformen sind Instagram, TikTok, Facebook und YouTube.

Während B2B Influencer:innen Facebook und YouTube nutzen und nun auch vermehrt damit beginnen, auf Instagram zu arbeiten, lag ihr Hauptaugenmerk seit jeher auf LinkedIn – der grössten Social Media Plattform für Geschäftsleute.

LinkedIn hat ein Netzwerk von über 500 Millionen Fachleuten (davon sind 61 Millionen Influencer:innen und 40 Millionen Entscheidungsträger von Unternehmen, sogenannte Business Decision Makers). Es ist eine grossartige Möglichkeit für Influencer:innen, mit Geschäftskund:innen in Kontakt zu treten.

Andere bekannte Plattformen für B2B Influencer:innen sind Webinar Plattformen wie BrightTalk. Denk daran, dass es bei dieser Art von Influencer Marketing vor allem darum geht, die potenziellen Kund:innen so gut wie möglich über dein Produkt oder deine Dienstleistung zu informieren und dein Fachwissen zu diesem Thema unter Beweis zu stellen – wofür sich Webinar Plattformen hervorragend eignen.Auch die Wirkung von B2B Influencer:innen auf Offline Plattformen sollte nicht ausser Acht gelassen werden: „Altmodische“ Konferenzen, Fachmessen und Seminare sind in einigen Branchen noch immer brandaktuell. Eine einflussreiche Person, die deine Dienstleistungen rezensiert oder dein Produkt in einem ihrer Vorträge erwähnt, kann die Bekanntheit deines Brands und damit auch dessen Umsatz steigern.

7. Die Content Arten unterscheiden sich für B2B vs B2C Influencer Marketing

Dieser Punkt unterstreicht noch einmal den ernsteren Charakter von B2B und B2C Influencer Marketing: Während letztere sich darauf konzentrieren, Fotos und Videos von sich selbst zu posten und Captions hinzuzufügen, die unterhalten sollen, posten erstere lehrreiche Texte, Statistiken, Diagramme, Infografiken usw.

Das ist es, was ihre potenziellen Kund:innen von ihrem Content erwarten und brauchen: Ausführliche Informationen, Bestätigung der Qualität des Produkts oder der Dienstleistung und Anleitungen. In einer Studie gaben 47 Prozent der B2B Käufer:innen an, dass sie Case Studies für die beste Art von Influencer Content halten, Webinare liegen bei 39 Prozent, Berichte bei 35 Prozent und User Reviews und Video Content bei 32 Prozent.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die meistgenutzten Formen von B2B Influencer Content folgende sind:

  • Webinare
  • White Papers
  • Gastbeiträge auf anerkannten Webseiten
  • Video Tutorials
  • Vorträge auf Konferenzen und Seminaren
  • Infografiken·  Diagramme und Statistiken

8. B2B Influencer:innen agieren in einem anderen (kleineren) Umfeld als B2C Influencer:innen

„Traditionelle“ Influencer:innen, die sich an Konsument:innen wenden, haben oft eine grosse Anzahl von Followern: Mehr als 100.000, manchmal bis zu mehreren Millionen. Viele von ihnen haben eine echte Massenattraktivität.

Bei B2B Influencer:innen verhält es sich etwas anders: Sie bewegen sich eher in bestimmten Nischen – ein wichtiger Grund, warum sie überhaupt so viel Autorität aufbauen konnten – indem sie alles darüber gelernt haben und zu Nischenexpert:innen wurden. Es geht also definitiv nicht nur um Zahlen. Es geht um Fachwissen und Engagement.

Eine Studie von Influencer Marketing Hub aus dem Jahr 2021 ergab, dass Influencer:innen mit Followern zwischen 1.000 und 5.000 eine Engagement Rate von fast 5 Prozent haben, während Influencer:innen mit Followern zwischen 5.000 und 20.000 eine Engagement Rate von nur 1,7 Prozent aufweisen. Je höher die Zahl der Follower ist, desto geringer ist das Engagement: Diejenigen mit 100.000 bis 1 Million Followern hatten eine Engagement Rate von 1,06 Prozent. Die Zahlen der Kommentare folgen einer ähnlichen Entwicklung. Influencer:innen mit vielen Followern weisen weniger Kommentare auf ihre Beiträge auf als Influencer:innen mit wenigen Followern.

Selbst wenn ein:e Influencer:in also weniger als 10.000 Followers hat, kann er oder sie im B2B Marketing grossartige Ergebnisse erzielen.

9. Die Preise für B2C Influencer Kampagnen sind transparenter als für B2B

Während der Markt für die Vermarktung an Konsument:innen einen Durchschnittspreis von CHF 200-1000+ pro Influencer Post auf Social Media diktiert, ist dies beim B2B Influencer Marketing gar nicht so eindeutig.

Der Wert, den Fachexpert:innnen für deinen Brand erbringen können, indem sie dir helfen, dein Unternehmen zu vermarkten, ist immens. Sie können Verbindungen zur Branche herstellen, dein Unternehmen in den Augen vieler Beteiligter in der Nische aufwerten und zu Verkäufen führen – Verkäufe, die im B2B Bereich in die Millionen gehen können, im Gegensatz zu den kleinen Käufen, die B2C Influencer:innen meist erreichen.

Und wie wir gesehen haben, ist diese Art des Marketings wirklich nur als langfristige Strategie effektiv. Brands sollten bereit sein, eine langfristige finanzielle Investition in ihre B2B Influencer:innen zu tätigen, um die Glaubwürdigkeit und den Erfolg sicherzustellen.

10. B2B Influencer Marketing ist schwieriger zu messen

Es ist einfacher, die Ergebnisse deiner B2C Influencer Marketing Kampagnen zu messen. Sie können die Anzahl der Impressions jedes Beitrags aufzeichnen, wie viele Menschen sich mit dem Beitrag beschäftigt haben, wie viele auf einen Affiliate-Link geklickt haben und wie viele Verkäufe damit generiert wurden.

Aber wie wir bereits erwähnt haben, ist der B2B Kaufprozess komplexer. Interessent:innen werden niemals nur auf einen Beitrag auf Social Media klicken und dein Produkt sofort bestellen. Ihre Entscheidung ist viel komplizierter als das. Sie müssen mit anderen Teammitgliedern und Vorgesetzten darüber sprechen … und das braucht einfach viel mehr Zeit.

Es ist also schwer zu sagen, welche deiner Posts eine Wirkung hatten – oder nicht. Letztendlich ist es die Summe deiner Marketingbotschaften, die über einen langen Zeitraum verschickt werden und eine tiefere Beziehung zu den potenziellen Kund:innen aufbauen, die zum Verkauf führen wird. Es ist schwer, einen einzelnen Faktor zu isolieren, der zum Erfolg geführt hat.

Daher ist es wichtig, im B2B Influencer Marketing geduldig zu sein, da man erst Monate später prüfen kann, ob die Strategie funktioniert hat. Hinterfrage deshalb deine Marketingbemühungen nicht zu früh.

Fazit

Hier hast du sie, die 10 wichtigsten Unterschiede zwischen Influencer Marketing für B2B und B2C Unternehmen! Wir hoffen, dass du dadurch mehr Klarheit bei der Planung deiner nächsten Influencer Marketing Kampagne erhalten hast. Solltest du Hilfe bei der Umsetzung deiner Kampagne benötigen, kannst du dich gerne an uns wenden.

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