Social Media als eine Macht des Guten – Eine gemeinsame Verantwortung aller? 

Nach den laufenden Sperrungen der sozialen Medien auch nach dem Ende der Amtszeit des ehemaligen Präsidenten Trump hat Trump seine eigene Website eingerichtet, auf der er seine Fans mit Neuigkeiten von seiner Frau Melania Trump und ihm selbst versorgen will. Laut The Guardian wird der ehemalige US-Präsident bald seine eigene Social-Media-Plattform starten. „Und das ist etwas, das meiner Meinung nach das heißeste Ding in den sozialen Medien sein wird, es wird das Spiel völlig neu definieren, und jeder wird darauf warten und beobachten, was genau Präsident Trump tut. Aber es wird seine eigene Plattform sein“, behauptete Jason Miller, Senior-Berater von Donald Trump.

Der berüchtigte Twitter-Account des ehemaligen Präsidenten Trump wurde am 8. Januar 2021 dauerhaft gesperrt. (Quelle: TechCrunch) 

Wie weltweit bekannt ist, wurde der Twitter-Account von Donald J. Trump, dem ehemaligen US-Präsidenten, nur zwei Tage nach der Stürmung des US-Kapitols durch seine Anhänger am 6. Januar 2021 gesperrt. Auch die Nutzung anderer Social-Media-Plattformen wie Facebook, Instagram, Snapchat, YouTube, etc. wurde ihm untersagt. Dies hat zu einer allgemeinen Diskussion über die Auswirkungen von sozialen Medien geführt und wie man darauf.

Über die Verantwortung auf Social Media 

Seit langem herrscht ein gemeinsames Verständnis dafür, dass alle Nutzer für ihren eigenen Content verantwortlich sind und sich an die Regeln der Plattformen halten müssen. Im Allgemeinen ist es verboten, alles zu posten, was verstörend, hasserfüllt, beleidigend, diskriminierend, bedrohlich, belästigend oder verleumderisch ist. Daher haben Social-Media-Unternehmen den grössten Teil der Verantwortung für den Content den Nutzern überlassen und sich fast ausschliesslich bei sehr eindeutigen Verstössen wie eindeutig sexuellen oder gewaltverherrlichenden Beiträgen eingemischt. 

Das aktuellste Beispiel für eine öffentliche Persönlichkeit, deren Social-Media-Aktionen landesweit und weltweit Unruhen verursacht haben, ist der 45. US-Präsident Donald J. Trump. Mit 88 Millionen Twitter-Followern und einem Account, der vor dem Verbot der sechstgrösste auf der Plattform war, ist klar, dass seine Botschaft eine grosse Reichweite hat, ob man nun mit der Politik und den Überzeugungen des ehemaligen Präsidenten Trump einverstanden ist oder nicht. Darüber hinaus war er im Jahr 2020 die am meist getwitterte Person weltweit, laut Twitter. Aber für viele ist er auch das deutlichste Beispiel dafür, wie sozialer Einfluss missbraucht werden kann. Sein Handeln und das anderer in seinem Kreis haben die Debatte darüber, welche Regeln oder Richtlinien für verantwortungsvolles Verhalten in sozialen Medien gelten sollten, verschärft, insbesondere für Politiker. Aber auch, welche Rolle die Anbieter der Social-Media-Plattformen bei der Durchsetzung dieser Regeln spielen und wie die Nutzer zur Rechenschaft gezogen werden sollten. Eine mögliche Lösung könnte darin bestehen, das Bewusstsein der Social-Media-Nutzer durch ständige Aufklärungsbemühungen zu erhöhen. Gleichzeitig fordert ein grosser Teil der Bevölkerung mehr Faktenchecks, Moderation und Überwachung durch die Social-Media-Plattformen, ohne jedoch zu viel vorzuschreiben, wie man sein Profil nutzen kann und welche Informationen eine Person teilen darf – solange kein Schaden entsteht. Dies wäre sicherlich ein guter Schritt nach vorne.

Die Gefahren von Fehlinformationen

Eine der grössten potenziellen Gefahren für soziale Medien ist zweifellos die mögliche Verbreitung von Fehlinformationen, insbesondere in Bereichen, in denen dies erheblichen Schaden anrichten kann. Beim Erstellen oder Teilen von Content auf Social Media ist Integrität immer der Schlüssel. Nicht jeder hat jedoch die besten Absichten und einige gehen sogar so weit, soziale Medien und ihren Einfluss auszunutzen, um ihre eigene Agenda voranzutreiben, egal welche Folgen dies haben mag. 

Ein unverfrorenes Beispiel – COVID-19 und Präsident Trump 

Ja, wieder Trump. Aber wir sagen dir auch, warum… Viele seiner Anhänger haben jedes Wort seiner 36 täglichen Tweets als eine offizielle Regierungserklärung wahrgenommen, einschliesslich seiner faktisch falschen Tweets über die COVID-19-Pandemie. Zusätzlich zur Verweigerung in der Öffentlichkeit eine Maske zu tragen, (trotz der Empfehlung der US Centers for Disease Control and Prevention seit März 2020 eine Maske zu tragen) haben diese Aktionen auf Twitter zu landesweiten Protesten gegen die Regierungspolitik zur Bekämpfung der Pandemie geführt. Nachdem sich der ehemalige Präsident Trump drei Monate lang geweigert hatte, eine Maske zu tragen, und seine Mitarbeiter ihn darum gebeten haben ein gutes Beispiel abzugeben, hat er im Juli 2020 endlich ein Bild von sich mit einer Maske veröffentlicht. Er twitterte auch: 

Wir sind vereint in unseren Bemühungen, das unsichtbare China-Virus zu besiegen, und viele Leute sagen, dass es patriotisch ist, eine Gesichtsmaske zu tragen, wenn man das Social Distancing nicht einhalten kann.

Social Media. COVID-19 und Präsident Trump

Der ehemalige Präsident Trump trug erstmals am 11. Juli 2020 eine Maske in der Öffentlichkeit. (Quelle: France24)

Aber war es zu wenig, zu spät? Es besteht kaum Zweifel daran, dass die Kampagne mit den Fehlinformationen das Resultat der Pandemie bisher enorm verschlimmert hat. Nach der landesweiten Spaltung, welche die Tweets des 45. Präsidenten über COVID-19 verursacht haben, ergriff Twitter Massnahmen und begann mit der Überwachung seines Accounts. Die Social-Media-Plattform begann im Mai 2020 mit Faktenchecks zu Trumps Tweets über das Virus. 

Nach dem anhaltenden Verbot von Social-Media-Plattformen auch nach dem Ende der Amtszeit des ehemaligen Präsidenten Trump, hat Trump eine eigene Website lanciert, auf der er seine Fans mit Nachrichten von seiner Frau Melania Trump und sich selbst auf dem Laufenden halten will. Laut  The Guardian wird der ehemalige US-Präsident sogar bald eine eigene Social-Media-Plattform erschaffen. „Und ich denke, das ist etwas, dass das heisseste Eintrittsticket in die sozialen Medien sein wird, es wird das Spiel völlig neu definieren, und jeder wird abwarten und beobachten, um zu sehen, was genau Präsident Trump tut. Aber es wird seine eigene Plattform sein“, behauptet Jason Miller, Senior Adviser von Donald Trump. 

Die positiven Auswirkungen von Social Media 

Trotz des Missbrauchs durch einige Personen, dürfen wir nicht vergessen, dass Social Media auch viele positiven Auswirkungen auf die Gesellschaft hatte und wir das enorme Potenzial für das Gute erkennen müssen. Bestimmte Bewegungen haben die Gesellschaft zusammengebracht, um nach positiven Veränderungen zu streben. Soziale Medien bieten Menschen mit guten Absichten und Ideen eine Plattform, um sich zu vereinen und zusammenzuarbeiten, um gemeinsam eine bessere Gesellschaft aufzubauen. Influencer:innen, also Personen mit einer bedeutenden Publikumsbasis, können dadurch zu mächtigen Katalysatoren werden, um die ehrenhaften Anliegen, die sie verfolgen, voranzutreiben, egal wie gross oder klein der Beweggrund ist. Hier einige Beispiele:

#BlackLivesMatter

Ein unglaubliches Beispiel ist die #BlackLivesMatter Bewegung, die durch George Floyds Ermordung durch den Minneapolis-Polizisten Derek Chaivin begann, der sein Knie acht Minuten lang auf Floyds Hals drückte. Seitdem hat sich die Welt auf Social-Media-Plattformen zusammengeschlossen, um gegen Floyds Ungerechtigkeit zu kämpfen. Im Jahr 2020 war der zweitbeliebteste Hashtag #BlackLivesMatter und George Floyd war der drittmeist getwitterte Mensch der Welt. Zahlreiche Influencer:innen, darunter Prominente auf der ganzen Welt, haben sich ebenfalls vereint und ihre Unterstützung digital geteilt sowie auf den Strassen ihrer Städte gegen die Ungerechtigkeit protestiert. Sogar unsere Schweizer Influencer:innen haben Massnahmen ergriffen, um der Bewegung mehr Aufmerksamkeit zu schenken. .

Social Media. Muted

Viele Schweizer Influencer:innen, darunter Xenia (siehe oben), haben ihre Unterstützung für die Black Lives Matter-Bewegung gezeigt, indem sie am 2. Juni 2020 komplett schwarze Posts mit dem Hashtag #BlackoutTuesday posteten. (Quelle: Instagram) 

#SupportSmallBusiness

Eine weitere Bewegung, welche seit der globalen Pandemie ins Leben gerufen wurde, war die Support Small Business-Bewegung. Mit derzeit über 26 Millionen Instagram-Beiträgen unter dem Hashtag #SupportSmallBusiness haben Influencer:innen ein gemeinsames Bewusstsein für die negativen Auswirkungen der Pandemie und der staatlichen Vorschriften auf kleine Unternehmen, insbesondere in der Gastronomie, geteilt. Ein ideales Beispiel ist der Reise-Blog von Family of 5 (FO5), der eine #FO5Support Initiative lanciert hat, welche kleine Unternehmen in der Schweiz mit Hilfe von Social Media unterstützt. Um mehr über die Initiative zu erfahren, klicke hier

#SupportSmallBusiness

Der Reise-Blog von Family of 5 bekundet Unterstützung für Schweizer Kleinunternehmen in diesen schwierigen Zeiten (Quelle: Instagram)

#StayHome

Ebenfalls eine Bewegung, die seit der globalen Pandemie begonnen hat, ist die #StayHome Bewegung. Seit dem ersten Lockdown im Frühjahr 2020 haben sich viele unserer Schweizer Influencer:innen zusammengeschlossen, um die Wichtigkeit von Social Distancing und des Zuhause Bleibens zu fördern, indem sie mit gutem Beispiel vorangehen. 

#StayHome

Die gebürtige Zürcherin Adriana Pokus de Leonhart nahm im März 2020 an der #ZüriBliibtDihei-Kampagne teil und ermutigte andere, zu Hause zu bleiben, um den bevorstehenden Sommer zu geniessen. (Quelle: Instagram)

Fabian Plüss

Fabian Plüss, Co-Founder von Kingfluencers, zeigte hier, wie man sein Home Office trotzdem zu einem produktiven und attraktiven Arbeitsplatz machen kann. (Quelle: Instagram)

#Mask

Darüber hinaus haben zahlreiche Schweizer Fashion Influencer:innen, wie Luisa Rossi, das Tragen von Masken gefördert, indem sie zeigen, wie stilvoll Masken sein können.

Luisa Rossi

Stylistin Luisa Rossi zeigte, wie stylisch Masken sein können, vor allem in Kombination mit Ketten. (Quelle: Instagram)

Tipps für verantwortungsvolles Verhalten 

Es gibt viele kreative Möglichkeiten, Verantwortung auf Social Media zu zeigen und trotzdem eine Stimme zu haben und für das einzutreten, woran man glaubt. Es ist daher wichtig, immer ein Höchstmass an Integrität zu bewahren, egal wie gross oder klein das Publikum auch ist. Alle Beteiligten müssen in dieser Angelegenheit eine Rolle spielen, und Nutzer mit bedeutungsvollem Einfluss müssen dabei mit gutem Beispiel vorangehen. Auch Unternehmen wie Kingfluencers nehmen in der Debatte die Fackel in die Hand und bemühen sich aktiv darum, Influencer:innen und andere Akteure im Ökosystem Orientierung zu bieten und zu beraten, um das wahre Potenzial von sozialen Medien und sozialem Einfluss für Menschen und Marken gleichermassen zu nutzen.

Author: Sherriene Redha, Marketing and Social Media Officer at Kingfluencers

Von New York bis Zürich: Der neueste Social-Media-Trend für Unternehmen

CEOs und andere Führungskräfte können durch die Betonung der eigenen Marke selbst zu starken Markenvertretern heranwachsen und einen wertvollen Einfluss auf die Organisation ausüben, für die sie arbeiten. In diesem Artikel wird näher darauf eingegangen, was Unternehmen alles beachten müssen, um Personal Branding auf Führungsebene effektiv nutzen zu können und wie durch die „Vermenschlichung“ der Marke Vertrauen bei ihren Zielgruppen aufgebaut werden kann.

Beteilige Dich an Gesprächen, um Ergebnisse zu erzielen

Während soziale Medien es Dir ermöglichen kann, die Kontrolle über Dein Image zu übernehmen, ist die heutige digitale Landschaft überflutet von Millionen anderer Marken-und noch mehr Individuen-die um Aufmerksamkeit und Reichweite konkurrieren. Um erfolgreich mit Deinem Publikum zu interagieren und diejenigen Mitbewerber zu überholen, welche um die gleiche Aufmerksamkeit konkurrieren, sind folgende Schlüssel zum Erfolg entscheidend: Relevanz,Timing (richtiger Inhalt zum richtigen Zeitpunkt), Klarheit der Botschaft und einfache Aufnahme der Botschaft.

Jedoch wird keiner dieser Schlüssel weitere Türen für Dich öffnen, solange der wichtigste Schlüssel-das Vertrauen-welches benötigt wird, um Menschen zu fesseln und Ergebnisse zu erzielen, fehlt. Lediglich ein Unternehmensprofil zu besitzen und Zitate oderandere Inhalte zu posten, wird nicht effektiv Vertrauen aufbauen. Stattdessen ist es viel wichtiger, Deine Marke zu differenzieren und Beziehungen mit Stakeholdern auf dem Markt zu etablieren. Ein wirksamer Weg, wie Unternehmen dies tun können, ist die Nutzung von Persönlichkeiten, um ihre Marken menschlicher zu gestalten. Besonders wenn diese Personen eine grosse Reichweite und Relevanz aufweisen, kann ihr Einfluss sehr bedeutend sein.

Menschen fühlen sich mit Menschen verbunden, nicht mit Logos

In den sozialen Medien geht es nicht nur darum, laut zu werden, sondern auch darum, Dich auf Gespräche und Dialoge mit Deinem Publikum einzulassen. Um Vertrauen aufzubauen und eine Verbindung zu Personen herzustellen, musst Du Dich darin vertiefen. Wir Menschen sehnen uns nach authentischen und echten Inhalten sowie nach Ratschlägen und Anleitungen in verschiedensten Bereichen, und nach Persönlichkeiten und Marken, denen wir Glauben schenken können. Echte Beziehungen zu pflegen und Vertrauen aufzubauen, so dass Du ganz oben auf der Liste stehst, wenn Dein Publikum wieder eine Lösung braucht, ist somit extrem wichtig. Sobald Du aber einmal vertrauensvolles Gehör bei deinen Kollegen, Partnern, Kunden und Mitmenschen gewonnen hast, wird es viel einfacher sein, jede Deiner Botschaften zu vermitteln, wodurch Deine Kommunikation um ein vielfaches effektiver wird und Du Deine Ziele leichter erreichen kannst.

Mach’ Deine Marke menschlich

Marvin Sangines, CEO & Mitbegründer von Notus und Personal Branding-Berater bei Kingfluencers, betont, dass man stets mit klaren Zielen beginnen sollte.

Social-Media-Trend. Marvin Sangines

Es ist leicht, sich von quantitativen Eitelkeits-Messwerten wie einer grossen Anzahl von Views und Followern blenden zu lassen. Es geht aber nicht um die Anzahl Followers, die man hat. Was wirklich zählt, ist die Qualität der Beziehungen, die Du herstellst. Gleichzeitig solltest Du stets Dich selbst, Deine Werte und Deine Absichten kennen. Definiere Dir klare Ziele und stelle sicher, dass sich die Kommunikationsstrategie gut in Deine Zielsetzung integriert. Sobald Du Deine Position imMarkt definiert und die relevanten Profile entsprechend optimiert hast, kannst Du beginnen,Inhalte über soziale Medien zu verbreiten und stärkere Beziehungen mit engagierten Followern aufzubauen.

Die 4 Content-Säulen

Marvin schildert uns auch sein proprietäres „Content Archetype“-Framework, welches Kingfluencers bei der Arbeit mit Personal Branding-Kunden anwendet. Er kategorisiert dabei Content wie folgt:

  1. Taktisch: Umsetzbare Ratschläge, relevant für Deine Zielgruppe
  2. Erstrebenswert: Ergebnisse, Fallstudien, welche die Transformationen aufzeigen, die Deine Kunden mit deinem Unternehmen durchlaufen haben // Geschichten über Wachstum und hochspezifische Ergebnisse
  3. Aufschlussreich: Analysieren von Branchentrends und gewinnende Einblicke deiner Experten-Perspektive
  4. Persönlich: Diskutieren von persönlichen Anekdoten und Geschichten

Bei der Erstellung von Führungsprofilen ist das humane Element sehr wichtig. Es liegt an jeder Person oder jedem Unternehmen selbst zu entscheiden, wie persönlich Du deine Marke gestalten willst und wie du die richtige Mischung findest. Weitere Best Practices für CEO-Profile sind:

  • Engagiere Dich mit anderen Mitarbeitern
  • Reposte nichteinfach nur Links-gib deinen Senf dazu und stelle das, was Du teilst, in einen grösseren Kontext
  • Kommuniziere den Unternehmenszweck-Was ist Dein Ziel?
  • Erteile Einblicke hinter die Kulissen mit Behind-the-scenes Content
  • Arbeite mit anderen Fachleuten zusammen

Definiere vor dem Veröffentlichen von Inhalten Deine Markenrichtlinien und Do’s & Don’ts, zum Beispiel kannst Du entscheiden, dass Emojis ein No-Go für Dich sind. Sobald die Richtliniendefiniert sind, ist es wichtig, sicherzustellen, dass sich Deine Mitarbeiter ebenfalls innerhalb dieser Richtlinien bewegen. Marvin empfiehlt zudem: „Wenn Du einen Fehler machst, sei vollkommen transparent dabei. Kommuniziere stets proaktiv und stehe zu Deinen Fehlern.“

Wachstum von Personal Branding Services

Yoeri Callebaut, Chief Growth und Marketing Officer bei Kingfluencers, erklärt: „Kingfluencers hats ich mit dem Spezialisten Marvin Sangines zusammengetan, um Personal Branding Services in die Schweiz zu bringen. Denn auch in der Schweiz sind viele regionale und internationale Organisationen und hochrangige Business-Entscheider ansässig, die von der Entwicklung ihrer persönlichen Marke nach unsere Angebote sehr profitieren können. Wir haben gesehen, wie Personal Branding einen bedeutenden Unterschied machen kann, insbesondere als Teil von koordinierten Branding-, Positionierungs-und Social Selling-Bemühungen. Als führendes Unternehmen für Social Influence Marketing wollen wir der absolute Bezugspunkt für Personal Branding Services in der Region sein.“

Den CEO verkörpern?

Für CEOs ist es oft schwierig, Zeit zu finden, um sich täglich in den sozialen Medien zu engagieren, trotzdem musst Du einen sporadischen und inkonsistenten Ansatz unbedingt vermeiden. Marvin erklärt: „Die Leute werden merken, wenn Du Dich nur halbherzig bemühst. Du solltest daher Qualitätsstandards haben und beim Posten stets strategisch vorgehen.”

Den CEO verkörpern?

„Bei der Zusammenarbeit mit Ghostwritern ist es wichtig, zunächst zu überlegen, wie man die authentische Stimme der Führungskraft einfangen kann. Unser Prozess beinhaltet demnach Interviews mit unseren Kunden zu führen, um sie selbst und die Art und Weise wie sie sprechen, kennenzulernen, sowie ihre Antworten zu relevanten Themen und Trends zu erfahren. Wir nutzen diese Erkenntnisse dann, um die Content-Maschine zu füttern, und stellen gleichzeitig sicher, dass wir ihren Tonfall richtig wiedergeben können.”

Es ist üblich, dass traditionelle Kommunikationsmittel wie Pressemitteilungen und Präsentationen für Konferenzen durch ein Dutzend Hände gehen, um genehmigt zu werden, und es stellt immer noch die Sichtweise des CEOs dar. Das gilt auch für soziale Medien. Betrachte Social-Media-Posts als eine Kurzform von Pressemitteilungen im Auftrag des CEO oder der Geschäftsleitung.

Was liegt für die Marke alles drin?

„In die eigene Marke zu investieren bringt alle offensichtlichen Vorteile mit sich, von erhöhter Sichtbarkeit über den Ausbau des eigenen Netzwerks bis hin zur Steigerung der wahrgenommenen Kompetenz und Relevanz. Aber auch der Nutzen für das Unternehmen sollte, wenn es richtig gehandhabt wird, nicht unterschätzt werden„, sagt Yoeri. „Ein erstes Beispiel ist ganz klar die zusätzliche Aufmerksamkeit, die das Unternehmen dank der Initiativen seiner leitenden Mitarbeiter, die in Personal Branding und proaktive öffentliche Kommunikation investieren, erhalten wird. Die Marke wirkt dadurch humaner und der Zweck und die Werte des Unternehmens werden betont, so dass es einen effektiven Weg eröffnet, um Menschen dazu zubringen, sich mehr mit dem Unternehmen zu verbinden und die Wahrnehmung der Marke zu verbessern. Denke an das klassische Beispiel von Apple und Steve Jobs!“

Iphone

Potenzielle Mitarbeiter ansprechen und Vertrauen aufbauen

Personal Branding kann Unternehmen auch im Kampf um Top-Talente helfen. Vor allem die Generation Z konsumiert keine traditionellen Nachrichten mehr, sondern nutzt soziale Medien, um mit Unternehmen in Kontakt zu treten.

Potenzielle Mitarbeiter ansprechen und Vertrauen aufbauen

„Vorausschauende Unternehmen adaptieren allmählich diesen menschenzentrierten Ansatz im Marketing. Sie setzen Mitarbeiter und Führungskräfte als wichtige Vertriebskanäle ein, um Top-Talente zu gewinnen. Wenn Mitarbeiter Inhalte auf ihren persönlichen Profilen teilen, offenbart dies die Unternehmenskultur und ermöglicht dem Publikum einen Blick hinter die Kulissengrosser Unternehmen zu werfen. Diese menschliche Komponente kann potenziellen Mitarbeitern eine Vorstellung davon vermitteln, wie es ist, für das Unternehmen zu arbeiten, und wofür das Unternehmen wirklich steht, woran jüngere Generationen wirklich interessiert sind“, so Marvin.

Möchtest Du herausfinden, wie Personal Branding dazu beitragen kann, deine Marke zu stärken?
Nimm hier Kontakt auf mit uns!


Yoeri Callebaut, Chief Growth and Marketing Officer at Kingfluencers

Die Gewinner von morgen werden jetzt erschaffen, was haben Sie vor?

Lockdown in der Schweiz

Ab Montag, dem 19. Januar, bis Ende Februar hat die Schweiz die Beschränkungen verschärft, um die Verbreitung von COVID-19 einzudämmen. Zu den Massnahmen gehören die Schliessung von Geschäften, die nicht lebensnotwendige Güter verkaufen, sowie die Verlängerung der Schliessung von Restaurants, Kultur- und Sportstätten.

Die Gewinner von morgen. Lockdown in der Schweiz

Obwohl die Regierung auch die Regeln für die Beantragung staatlicher Beihilfen für von der Pandemie betroffene Unternehmen gelockert hat, werden viele Unternehmen, insbesondere der Einzelhandel, weiterhin um ihr Überleben kämpfen müssen. Für B2C-Marken ist es jetzt an der Zeit, ihre Vermarktungspläne zu überdenken, um sicherzustellen, dass sie kurzfristig überleben und in Zukunft erfolgreich sein können.

Andere Einnahmequellen fördern

Die anhaltenden Schliessungen bedeuten, dass viele Unternehmen immer noch ums Überleben kämpfen und versuchen müssen, die daraus resultierenden Umsatzeinbussen auszugleichen. Glücklicherweise hat die Pandemie das Geschäft nicht völlig zum Erliegen gebracht, sondern die Art und Weise, wie es gemacht wird, verändert, und die Unternehmer müssen sich mit ihr verändern.

Die Förderung alternativer Einkommensquellen wie des elektronischen Geschäftsverkehrs ist eine entscheidende Lebensader. Einige Sektoren, die von einer besseren Förderung ihrer Online-Geschäfte besonders profitieren können, sind der Einzelhandel, die Telekommunikationsbranche, die Elektronikbranche, E-Supermärkte und die digitale Unterhaltung.

Lockdown in der Schweiz. Andere Einnahmequellen fördern.

Erfolgreiche Marken sind diejenigen, die in der Lage sind, sich mit den Verbrauchern zu verbinden und eine Beziehung aufzubauen. Die Nutzung von Social Influencer Marketing, um Geschichten zu erzählen und mehr emotionale Verbindungen zu schaffen, führt zu einer stärkeren, ansprechenderen Präsenz in den sozialen Medien. Gemäss dem Swiss Influencer Marketing Report 2020 schätzt rund die Hälfte der befragten Marketingverantwortlichen den Return on Investment ihrer bisherigen Influencer-Kampagnen als höher ein als bei alternativen Werbeformen. Influencer- und nutzergenerierte Inhalte gehören für eMarkterer zu den transformativen Entwicklungen, die Sie 2021 auf Ihrem Radar haben sollten.

Marken sollten jetzt in Werbeaktionen investieren, um von den kommenden Feiertagen, einschliesslich des Valentinstags, zu profitieren. Wenden Sie sich an unsere Experten und das Kingfluencers-Team kann Ihnen eine klare Strategie anbieten, um mit Ihrer Zielgruppe in Kontakt zu treten.

Vorbereiten auf das, was kommt

Auch wenn der Zeitpunkt und die Phasen des Endes der Schliessungen noch unbekannt sind, bleibt die Tatsache bestehen, dass sich die Unternehmen darauf vorbereiten müssen. Marken, die jetzt Massnahmen ergreifen, um ihre Markenwahrnehmung zu stärken, werden am besten positioniert sein, um ihren Anteil an reisefreudigen, einkaufslustigen und freizeitorientierten Verbrauchern zu gewinnen.

Da die Einführung der Impfungen weiter voranschreitet, ist in wenigen Monaten mit der Wiederaufnahme vieler früher riskanter Aktivitäten zu rechnen. Die Zeit, sich vorzubereiten, ist jetzt. Wenn Sie jetzt Massnahmen ergreifen, um Ihre Marke zu stärken, werden Sie gestärkt daraus hervorgehen, sobald die Sperre vorbei ist. So entschied sich beispielsweise ein führender Schweizer Versicherungsanbieter, zum Jahresende eine Influencer-Marketing-Kampagne durchzuführen, um zusätzliche neue Leads und Kunden zu gewinnen. Das Unternehmen bietet Kranken-, Sach- und Haftpflichtversicherungen an und betreut über 261.000 Privatkunden mit einem Prämienvolumen von über 1 Mrd. Euro. Kingfluencers leitete das gesamte Projekt, das von der Idee bis zum Abschluss 5 Wochen dauerte. 21 Influencer:innen auf verschiedenen Social-Media-Plattformen erstellten Beiträge, die hauptsächlich aus Videos bestanden. Die Kampagne erzielte eine Engagement-Rate von 3,4 %, übertraf das Ziel für die Reichweite um 145 % und generierte 3.025 qualifizierte Leads.

Jetzt starten für ein stärkeres Morgen

Gut strukturierte Marketingpläne können Ihnen dabei helfen, während der Sperrung Kunden online zu gewinnen und dann, sobald das Leben wieder normal läuft, auch neue Kunden im Alltag zu gewinnen. Social Influence Marketing kann Ihrer Marke helfen, noch näher an die Verbraucher heranzukommen und sie für sich zu gewinnen und zu binden.

Jetzt starten für ein stärkeres Morgen

Mit einem ganzheitlichen Ansatz in der Branche und mit Hilfe der hauseigenen KI-basierten Technologie kann Kingfluencers Influencer-Marketing-Kampagnen durchführen, die nicht nur eine beeindruckende Reichweite erzielen, sondern auch die Konversionsrate erhöhen. Setzen Sie sich mit uns in Verbindung, um Taktiken für den Aufbau von Markenwert zu besprechen und Ihren Mitbewerbern einen Schritt voraus zu sein. Unser engagiertes und kreatives Team wird sich bei jedem Schritt Ihrer Marketingreise um Sie kümmern.

Sagen Sie es mit Influencern und steigern Sie die emotionale Anziehungskraft

Oft vermitteln Marken ihren wahren Wert und ihre Alleinstellungsmerkmale nicht angemessen, was zu verpassten Absatzchancen und Kundenloyalität sowie zu nicht realisiertem Markenwert führt. In der Studie „Brand Indicator Switzerland“ (BIS) wurden Marken in vier Gruppen eingeteilt, darunter „Rational Brands“: Marken mit niedrigen Werten für Emotionalität, aber hohen Werten für Relevanz.

Diese Marken könnten davon profitieren, wenn sie ihre emotionale Anziehungskraft steigern, indem sie sich stärker an den Menschen orientieren, kreative Geschichten erzählen und Werbung betreiben, die Emotionen freisetzt.

Da die physische Distanz heute eine Selbstverständlichkeit ist, ist es von entscheidender Bedeutung, dem Publikum auf digitalem Wege näher zu kommen. Physische Distanz muss nicht zu emotionaler Distanz und Abtrennung führen, aber Marken müssen handeln, um den Verlust von Markenwert zu verhindern. Leider nimmt der Lärm zu, wenn alle ihre digitalen Bemühungen verstärken, und eine echte Verbindung wird schwieriger. Kluge Entscheidungen sind entscheidend, um sich von der Masse abzuheben, und der beste Weg zu einer effektiven Verbindung führt über Emotionen, Empathie, Geschichten und Authentizität.

Singular hat Marketing-Führungskräfte um ihre Meinung zur Zukunft des Marketings gebeten, die Antworten konsolidiert und Empathie als „Supertrend“ für 2021 ermittelt. „Das Ziel: Besseres Marketing, klar. Konsistentes Marketing, absolut. Aber letztlich: starke und dauerhafte Kundenbeziehungen.“

Social Influence Marketing ist ein ideales Instrument, um diese Ziele zu erreichen.

Singular

Influencer Marketing kann dazu führen, dass sich Menschen Ihrer Marke näher fühlen und eine starke Vorliebe für sie entwickeln.

Influence marketing provides an agile, real-time communication channel with consumers. Social influence marketing is also quick and agile. Such a campaign can be developed and launched in a matter of weeks to drive revenue promptly.

Social Influence Marketing hat eine grosse Reichweite und beeinflusst die Entscheidungen der Verbraucher schnell und effizient. Geben Sie Ihrer Marke ein Gesicht, mit dem sich die Menschen identifizieren können, und erhöhen Sie Ihre Werbeausgaben, indem Sie Ihrer Botschaft Glaubwürdigkeit und Authentizität verleihen. Über Social Media-Kanäle können Sie auch Zielgruppen erreichen, die über traditionelles Marketing nicht so leicht zu erreichen sind.

Kontaktieren Sie Kingfluencers, um zu besprechen, wie Sie Ihre Marke vermenschlichen können. Kingfluencers bietet Ihnen eine sorgenfreie Umsetzung mit erstklassigen Ergebnissen..

Setzen Sie Ihre Investition in Social Influence Marketing fort

Es fühlt sich sicherlich so an, als ob das Leben nie wieder zur Normalität zurückkehren wird. (Wann fangen wir wieder an, Hände zu schütteln?) Aber vieles von dem, was wir vermissen, von Konzerten bis hin zu Sportveranstaltungen, wird tatsächlich wiederkehren. Wenn diese Zeit gekommen ist, müssen Marken weiterhin in die Verbindung mit den Verbrauchern investieren. Die Gewinner von morgen werden jetzt geschaffen, was haben Sie also vor? Lassen uns reden.

Author: Yoeri Callebaut, Chief Growth and Marketing Officer at Kingfluencers

Die Top-Marken der Zukunft erkennen

Brand Indicator Switzerland – die erste Markenstudie mit Influencer:innen

Der „Brand Indicator Switzerland“ (BIS), der gemeinsam mit dem renommierten Werber Frank Bodin, der Insight-Plattform deeptrue und der Social Influence-Agentur Kingfluencers entwickelt wurde, enthält zwei Innovationen: Die meisten Markenstudien fokussieren auf Parameter wie Vertrauen oder Image. Der kürzlich veröffentlichte BIS misst dagegen zwei Markenfaktoren, die für den tatsächlichen Erfolg einer Marke entscheidend sind, nämlich Relevanz und Emotionalität.

Während die meisten Markenstudien die Gegenwart abbilden, gibt der „Markenindikator Schweiz“ auch einen Ausblick in die Zukunft. Dazu wird die Meinung der Gesamtbevölkerung mit der Sicht der Influencer verglichen. Da Influencer:innen ihrer Zeit voraus sind und ihre Follower ständig beeinflussen, ist die Meinung dieser Macher ein guter Indikator, um den zukünftigen Erfolg oder Misserfolg von Marken oder sogar Industrien vorherzusagen.

Die digitalen Influencer sind verlässliche Trendbarometer, denn dank ihrer vorausschauenden Art und ausgeprägten Markensensibilität nutzen sie täglich die sozialen Medien, um sich in der „normalen“ Bevölkerung zunehmend Gehör zu verschaffen. Influencer sind trendbewusst und durch ihren Job sehr nah an den Marken. Sie spiegeln oft auch eine etwas jüngere und zukunftsorientierte Sichtweise wider. Die 280 befragten Social-Media-Experten wurden für die BIS anonym befragt, damit sie für die Studie wirklich unabhängig agieren konnten.

Die Zukunft wird Digitaler

Top-Marken. Die Zukunft wird Digitaler

Schweizerinnen und Schweizer lieben Schweizer Traditionsmarken: Neben den Spitzenreitern WhatsApp, YouTube und Google sind es die Schweizer Marken Migros, Coop, Lindt, Toblerone, Zweifel, Ricola, Ovomaltine, Emmi und Rivella sind alle unter den Top 16. Die Zukunft dürfte jedoch anders aussehen: Immer mehr digitale Marken werden auf die Spitzenplätze drängen und die traditionellen Stars von heute ablösen. Auffallend ist die Geschwindigkeit, mit der neue Marken wie Netflix oder Spotify die Welt und damit auch die Schweiz erobern. Frank Bodin kommentiert: „Analysiert man die Alterssegmente, so stellt man fest, dass die Schweizer Gesellschaft derzeit einen „Digital Divide“ bei den 30-Jährigen erlebt; diese junge Bevölkerung wird in den kommenden Jahren zunehmend Führungsrollen übernehmen und damit die Markenlandschaft grundlegend verändern.

Empfohlene Massnahmen für Modern Marketing

Ziel des „Markenindikator Schweiz“ ist es weniger, ein Markenranking zu erstellen, sondern den Markenverantwortlichen ein Instrument an die Hand zu geben, das ihnen hilft, die richtigen Entscheidungen zu treffen: Aus den Ergebnissen der umfassenden Studie lassen sich konkrete Handlungsempfehlungen für Marketing und Kommunikation ableiten. Insgesamt wurden 240 Consumer-Marken aus allen Branchen in die Studie integriert und ausgewertet. Der BIS zeigt, welche Marken bei Influencern relevant und beliebt sind und welche Marken daher in Zukunft eher besser oder schlechter abschneiden werden

Empfohlene Massnahmen für Modern Marketing

Studie liefert weitere wichtige Erkenntnisse

Auf der Grundlage der Meinungen sowohl der befragten Verbraucher als auch der Influencer fördert die Studie eine Reihe weiterer wertvoller Erkenntnisse zutage. So liefert die BIS Hinweise darauf, dass sich einige Marken und Branchen bereits im Wandel befinden. Die BIS-Ergebnisse zeigen auch, wie stark sich Marken differenzieren und sich an der Spitze oder eher am Ende der Rangliste positionieren können.

Mit Hilfe des „Brand Indicator Switzerland“ können Markenverantwortliche nun sofort reagieren. Zum Beispiel mit einer besseren Kommunikation, die die Emotionalität einer Marke hervorhebt und so das öffentliche Bild der Marke verbessert.

Beispiel Telekommunikationsindustrie

Telekommunikationsindustrie

Die BIS zeigt nicht nur, wie sich die Marken im Einzelnen entwickeln, sondern weist auch auf eine interessante Branchendynamik hin und misst, inwieweit sich die Branchenakteure voneinander abgrenzen. Ein Beispiel ist die Telekommunikationsbranche. Hier haben Swisscom und Sunrise klar die Nase vorn. Weniger beeindruckend ist die Marktposition von UPC und Salt, trotz aller Bemühungen. Wingo und Yallo, die ein jüngeres Zielpublikum ansprechen, schneiden in den Augen der Bevölkerung und der Influencer eher schlecht ab. Ohne grundlegende Anstrengungen der Markenverantwortlichen ist es möglich, dass es diese Marken in Zukunft schwer haben werden, was ihre Wettbewerbsposition oder ihren Marktanteil angeht.

Die aktuellen BIS Power Brands in der Bevölkerung

Top-Marken

Die zukünftigen BIS Power Brands unter den Influencern

Die aktuellen Top 100 BIS Power Brands

Klicken Sie hier, um mehr über unsere Social Media Services zu erfahren.

Author: Yoeri CallebautChief Growth and Marketing Officer bei Kingfluencers